SOLINGEN (red) – Unter dem Motto „Lass Zukunft da!“ findet am 27. Februar 2021 der Regionalwettbewerb Jugend forscht in Solingen im neuen Format statt. „Wir freuen uns darauf, den Wettbewerb aufgrund der aktuellen Bedingungen digital durchführen zu können“, sagt Frank Balkenhol, Geschäftsführer des Gründer- und Technologiezentrum Solingen. Für alle Bewerberinnen und Bewerber heißt das natürlich, dass nun einige Umstellungen zu bewerkstelligen sind und sie mit der neuen Situation umgehen müssen.
Projektvorstellung per Videoübertragung
Forschungsprojekte, die sonst immer in ausgearbeiteter Form persönlich der Jury präsentiert werden durften, müssen nun per Videoübertragung die Expertinnen und Experten überzeugen. „Wir hoffen aber, dass die Eltern und Lehrerinnen und Lehrer ihre Kinder und Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen und motivieren sowie ihnen die Möglichkeit geben, am Forschungswettbewerb teilzunehmen“, betont Frank Balkenhol.
Die Jury, bestehend aus Experten aus den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), wird die Projekte nach dem gleichen Anforderungskriterien bewerten wie in den Vorjahren. Ebenfalls erhalten natürlich alle Teilnehmer ihre Preise und Auszeichnungen. Eben alles nur virtuell.
Vorbereitungen für den Wettbewerb laufen bereits
Die Vorbereitungen für den Wettbewerb durch das Gründer- und Technologiezentrum Solingen und den Wettbewerbsleiter laufen bereits. Sollten die Teilnehmer Unterstützung oder Hilfe bei der digitalen Ausführung bzw. Präsentation benötigen, können sie sich an den Wettbewerbsleiter Sascha Bergfeld (sascha.bergfeld@t-online.de) oder an Lisa Draeger (l.draeger@solingen.de) von der Wirtschaftsförderung Solingen wenden.