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Aktion „Wärme schenken“ – KIWANIS bringt warme Jacken in die Kitas

Freuen sich über die gelungene Aktion: (v. li. Kevin Gottula, Barbara Grotkamp-Schepers, Martin Idelberger, Katja Idelberger, Sabine Fischer). 27 warme Winterjacken warten auf ihre kleinen Träger. (Foto: © Martina Hörle)

Freuen sich über die gelungene Aktion: (v. li. Kevin Gottula, Barbara Grotkamp-Schepers, Martin Idelberger, Katja Idelberger, Sabine Fischer). 27 warme Winterjacken warten auf ihre kleinen Träger. (Foto: © Martina Hörle)

SOLINGEN (mh) – Große Freude herrschte heute Mittag in der Kindertagesstätte Fuhr. Getreu seinem Motto „KIWANIS – für starke Kinder in Solingen“ hatte der KIWANIS Club Solingen 27 warme Winterjacken für Kinder der Kitas Fuhr und Sandstraße im Gepäck.

27 warme Winterjacken

Dr. Barbara Grotkamp-Schepers, Präsidentin des Solinger KIWANIS Clubs freute sich über die gelungene Aktion. „Die halten im Winter richtig warm“, äußerte Kevin Gottula überzeugt. Der Leiter der Kita Fuhr war von den kuscheligen Jacken ebenso begeistert wie Sabine Fischer von der Evangelischen Kita Sandstraße. „Jetzt können die Kinder gut ausgestattet in die Wintersaison starten.“

Als in diesem Jahr die Wahl auf die beiden Einrichtungen gefallen war, hatten die Kita-Mitarbeiter schnell ermittelt, wie viele Jacken in welcher Größe benötigt wurden. Katja Idelberger hatte sich umgehend um die Bestellung gekümmert.

Gut ausgestattet in die kalte Jahreszeit

Der KIWANIS Club setzt sich seit der Gründung im Jahr 2000 für starke Kinder ein, für Sozialkompetenz und Gewaltprävention. Die Aktion „Wärme schenken“ wird aus Mitgliedsbeiträgen, gemeinsamen Aktionen, aber auch Spenden finanziert, die der KIWANIS Club auf dem Zöppkesmarkt und der Lichternacht sammelt. Derzeit engagieren sich rund 40 Frauen und Männer für soziale Projekte zur Unterstützung von Kindern in Solingen.

Aktion „Wärme schenken“ seit 2011

Die Aktion „Wärme schenken“ wurde 2011 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Solinger Clubs ins Leben gerufen. Dabei ist dem KIWANIS Club vor allen Dingen wichtig, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird. „Wir schauen, wo die Bedürfnisse sind“, erklärte Dr. Grotkamp-Schepers. „Unsere Förderprojekte sind lokal und nachhaltig angelegt“, berichtete Martin Idelberger, zuständig für die Charity- und Pressearbeit des Clubs. „Wir stellen dabei Kinder in den Mittelpunkt, die sonst nicht unbedingt auf der Sonnenseite des Lebens stehen“.

Es stehen Überlegungen an, ob man im kommenden Jahr statt Jacken warme Winterschuhe aussuchen wird.

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