SOLINGEN (red) – Die telefonische Erreichbarkeit der Wohngeldstelle war im Zusammenhang mit den Regelungen zur Corona-Pandemie in den vergangenen Monaten teilweise eingeschränkt, so das Rathaus in einer aktuellen Mitteilung. Die Zahl der Anträge auf Wohngeld sei deutlich angestiegen, dabei mussten die Abläufe in der Wohngeldstelle verändert werden, um den Infektionsschutz zu gewährleisten. Inzwischen sind die technischen Voraussetzungen für Arbeit auch im Home-Office geschaffen.
Auf feste Zeiten gebündelt
Um eine verlässliche Erreichbarkeit vor dem Hintergrund einer hohen Zahl von Anträgen herzustellen, die bearbeitet werden müssen, nimmt die Wohngeldstelle Anrufe montags, dienstags und freitags – jeweils von 8 bis 10 Uhr – sowie donnerstags von 14 bis 16 Uhr entgegen. Das gilt auch für Anträge auf Wohnberechtigungsscheine. Auskunft zu allgemeinen Fragen des Wohngeldverfahrens gibt es auch unter der zentralen Rufnummer 290-0.
Fortbildung am 26. und am 27. Oktober
Am Montag und Dienstag, 26. und 27. Oktober, ist die Wohngeldstelle wegen einer Fortbildung für die Mitarbeitenden nicht erreichbar.