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Der passende Kredit ► Diese Punkte werden wichtig

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(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
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Unabhängig davon, ob es beispielsweise darum geht, eine Eigentumswohnung zu kaufen oder sich den Traum vom Auto zu erfüllen: Hin und wieder braucht es einen Kredit, um flexibel planen zu können. Wer sich jedoch in der Vergangenheit bereits die Mühe gemacht hat, sich mit unterschiedlichen Angeboten auseinanderzusetzen, erkennt schnell, dass es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten gibt, Fremdkapital aufzunehmen.

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Manche Anbieter haben es bereits geschafft, sich im Laufe der Zeit einen Namen zu machen, andere sind noch vergleichsweise unbekannt. Eine Frage, die sich viele Interessenten in diesem Zusammenhang stellen, ist: „Welcher Kreditgeber ist der beste für meinen persönlichen Bedarf?“. Die folgenden Abschnitte sollen dabei helfen, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen.

Immerhin gibt es zum Beispiel auch in Solingen mittlerweile zahlreiche Eigentumswohnungen und Häuser, die sich hervorragend dazu eignen, in die weitere Lebensplanung integriert zu werden. Wer sich dementsprechend auf der Suche nach den dazugehörigen Finanzierungsmöglichkeiten befindet, sollte weiterlesen, um zu erfahren, worauf er achten sollte.

Wie hoch dürfen die monatlichen Raten sein?

Hierbei handelt es sich in gewisser Weise um eine existenzielle Frage. Selbstverständlich sollten die Kreditnehmer dazu in der Lage sein, die anfallenden Raten pünktlich und in voller Höhe zu zahlen.

Um herauszufinden, welche Summen möglich sind, sollte man im Vorfeld die Kreditrate berechnen. Gegebenenfalls bietet es sich auch an, unterschiedliche Szenarien durchzuspielen, um auf der sicheren Seite zu sein. Fragen, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen können, sind unter anderem:

  • Wie hoch sind meine monatlichen Kosten?
  • Wie hoch ist mein Einkommen und wie wird dieses sich voraussichtlich in den kommenden Monaten oder Jahren entwickeln?
  • Wieviel Geld brauche ich zum Leben?

Generell ist es zudem sinnvoll, bei all diesen Punkten nicht zu knapp zu planen und einen gewissen Puffer einzukalkulieren. Auf diese Weise stellen Kreditnehmer in spe sicher, dass sie sich möglichst nicht übernehmen und für eine stressfreie Rückzahlung der Raten sorgen können.

Die Rückzahlungsdauer: Ein weiterer, wichtiger Faktor

Die Antworten auf die Frage „Wie lange möchten Sie Ihren Kredit zurückzahlen?“ fallen meist komplett unterschiedlich aus. Während es manchen Menschen wichtig ist, möglichst bald wieder „schuldenfrei“ zu sein, bevorzugen es andere, eher niedrige Raten zu zahlen und diese mit einer längeren Rückzahlungsdauer zu kombinieren.

Fest steht jedoch auch, dass auch viele Kreditunternehmen im Laufe der Zeit deutlich flexibler geworden sind. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass zahlreiche Banken mittlerweile kein Problem damit haben, auch Kredite zu genehmigen, deren Rückzahlung bis weit ins Rentenalter der Kreditnehmer reicht.

Immerhin wird die Rente pünktlich gezahlt. Dementsprechend können sich die verschiedenen Kreditgeber weitestgehend sicher sein, dass auch ihre Raten rechtzeitig gezahlt werden. Wer dementsprechend auf dem Immobilienmarkt ein Angebot gefunden hat, das ihm zusagt, dessen Finanzierung jedoch über die eigene Berufstätigkeit hinausgeht, muss dieses nicht zwangsläufig ausklammern, sondern kann gut beraten sein, sich über seine individuellen Finanzierungsmöglichkeiten zu erkundigen. Diese sind oft umfangreicher als es im ersten Moment den Anschein haben mag.

Eigenkapital checken

Auch, wenn es heutzutage oft kein Problem darstellt, beispielsweise ein Haus, ohne Eigenkapital zu kaufen, steht außer Frage, dass ein gewisser finanzieller Puffer durchaus dazu beitragen kann, den ein oder anderen Kreditgeber von sich zu überzeugen.

Viele Menschen, die sich für die Aufnahme eines Kredites interessieren, vergessen, dass nicht nur das Geld, das sich auf ihrem Konto befindet, zum Eigenkapital zählt. Unter anderem erhöhen auch die folgenden Vermögenswerte diese wichtige Komponente:

  • Bargeld
  • Vermögen aus der Riester Rente
  • Fördermittel der KfW
  • Auszahlungen aus der Lebensversicherung
  • Private Darlehen
  • Wertpapiere aus Aktien beziehungsweise aus Fonds.

Wie viel Eigenkapital vorhanden sein sollte, ist immer auch von der persönlichen Einschätzung, dem Objekt und der Gesamtsituation abhängig. Viele Experten raten zu einem Eigenkapitalanteil von etwa 20 Prozent. Wer diesen nicht aufbringen kann, sollte sich bewusst darüber sein, dass es gegebenenfalls sinnvoll ist, ein etwas höheres Darlehen aufzunehmen, um sich vor unvorhergesehenen Kosten zu schützen und/ oder sein Zuhause um weitere Benefits, wie zum Beispiel eine Solaranlage, zu erweitern.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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