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Evangelische Kircheneintrittsstelle macht Ferien

Die zentrale Kircheneintrittsstelle des Evangelischen Kirchenkreises Solingen befindet sich in der Stadtkirche in der Innenstadt. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

Die zentrale Kircheneintrittsstelle des Evangelischen Kirchenkreises Solingen befindet sich in der Stadtkirche in der Innenstadt. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

SOLINGEN (red) – Die Kircheneintrittsstelle des Evangelischen Kirchenkreises Solingen ist ab dem 1. August drei Wochen lang wegen Urlaubs geschlossen. Ab Dienstag, 22. August, ist Pfarrerin Almut Hammerstaedt-Löhr wieder zu den seit Juni geltenden Öffnungszeiten dienstags von 16.00 bis 18.00 Uhr, mittwochs von 10.00 bis 12.00 Uhr und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Kircheneintrittsstelle in der Evangelischen Stadtkirche am Fronhof, Kirchplatz 14, zu sprechen. Sie ist dort auch zu den Öffnungszeiten telefonisch unter der Nummer 0212/599 31 61 erreichbar und darüber hinaus per Mail über kircheneintritt@evangelische-kirche-solingen.de.

100 Menschen treten jährlich ein

Rund 100 Menschen treten Jahr für Jahr neu oder wieder in die Evangelische Kirche ein und werden so evangelisch. Etwa ein Drittel davon vollzieht diesen Schritt in der zentralen Kircheneintrittsstelle des Evangelischen Kirchenkreises an der Stadtkirche in der Innenstadt. Die übrigen erklären ihren Kircheneintritt unbürokratisch bei den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinden und des Kirchenkreises. In diesem Jahr konnte Pfarrerin Hammerstaedt-Löhr bis zum 31. Juli 2017 bereits 26 neue Mitglieder durch einen Kircheneintritt in die Evangelische Kirche aufnehmen.

Christliche Taufe ist Voraussetzung

Voraussetzung für diesen unbürokratischen Kircheneintritt ist, dass bereits eine christliche Taufe stattgefunden hat, die betroffene Person also bereits früher einmal einer christlichen Kirche oder Gemeinde angehört hat. Hier genügen ein Gespräch mit einem evangelischen Pfarrer oder einer Pfarrerin und eine Unterschrift unter die Beitrittserklärung. Alle nichtgetauften Christinnen und Christen, die evangelisch werden wollen, müssen dagegen zunächst getauft werden.

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