SOLINGEN (red) – Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona e.V., gratuliert aus Anlass des 71. Gründungstages des Staates Israel dem Bürgermeister von Solingens Partnerstadt Ness Ziona. In seinem Schreiben an den erst seit wenigen Monaten im Amt befindlichen Bürgermeister Shmuel Boxer, wünscht der Vorsitzende des Freundeskreises dem jüdischen Staat vor allen Dingen Frieden in einem zunehmend unfriedlichen Umfeld, das aktuell von militanter Bedrohung aus dem Gazastreifen geprägt ist. Zuletzt stand der südliche Teil Israels unter starken Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen, wo die Terrorganisation Hamas regiert. Mehrere Menschen wurden dabei getötet.
Enge Verbindungen in vielen Lebensbereichen
Krebs betont seine Überzeugung, dass sich die Kontakte der Bevölkerung Ness Zionas zu Solingen weiterhin positiv entwickeln werden. In allen Lebensbereichen habe man seit vielen Jahren enger werdende Band nach Israel heknüpft. Vor allem der Bereich der Jugendaustausche sei eine echte Erfolgsgeschichte, freut sich Krebs.
Antisemitismus entschieden begegnen
Gleichzeitig tritt der Freundeskreis allen Entwicklungen hinsichtlich eines verstärkt bemerkbar machenden Antisemitismus mit Entschiedenheit entgegen und unterstützt alle Aktivitäten, die Freundschaft mit dem Staat Israel und der Bevölkerung der israelischen Patenstadt zu fördern und damit zukunftsfest zu machen.