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Grand Opening INTERMEZZO dell arte

Beim Start des Grand Openings INTERMEZZO dell arte sorgte die Band Popes project für eine super Stimmung. (v. li. Andreas Uebbing, Möni Quarch, Niklas Uebbing, Ralf Schulze, Ulrich Pabst) (Foto: © Martina Hörle)

Beim Start des Grand Openings INTERMEZZO dell arte sorgte die Band Popes project für eine super Stimmung. (v. li. Andreas Uebbing, Möni Quarch, Niklas Uebbing, Ralf Schulze, Ulrich Pabst) (Foto: © Martina Hörle)

SOLINGEN (mh) – Heute Morgen war es endlich soweit. Start des Grand Openings INTERMEZZO dell arte. Viel war in den letzten Wochen darüber gesprochen, geschrieben und gelesen worden. Um 11 Uhr öffneten die Ateliers in den Clemens-Galerien ihre Pforten.

Bisher größte temporäre Kunstgalerie im Bergischen

Wie bereits vor zwei Jahren hatte Timm Kronenberg alles mobil gemacht, was die Kunstszene hergab. Wieder hatten ihn zahlreiche Maler, Musiker, Fotografen bei seinem Projekt unterstützt. So zeigte sich heute den begeisterten Besuchern die größte temporäre Kunstgalerie, die es bisher im Bergischen Land je gegeben hat.

Ob Künstler oder Besucher – überall war eine wunderbare Stimmung. (Foto: © Martina Hörle)

Die Leerstände, die das Zentrum trist und öde erscheinen ließen, hatten sich völlig verwandelt. Aus 70 Schaufenstern leuchteten Farbflecke. Bilder, Spiegel, Frösche und viele andere Kunstwerke zogen die Blicke auf sich. 16 Ladenlokale warteten auf interessierte Gäste. Es war ein ständiges Kommen und Gehen durch die jetzt lebendigen Räumlichkeiten.

Kunst in 70 Schaufenstern

Die Künstler hatten alles gegeben. Noch am Freitagabend war zu später Stunde die Arbeit in vollem Gang. Jetzt waren die bisher kahlen Räume nicht wiederzuerkennen. Überall stand man in kleinen Gruppen und tauschte sich aus. Drinnen wurden die Künstler nicht müde, zu beschreiben, zu erklären oder einfach willkommen zu sagen.

Schorsch Wenke war als Moderator tätig und kümmerte sich auch um die technischen Belange. (Foto: © Martina Hörle)

Tarot-Karten ergaben so manche aufschlussreiche Informationen. Spendendosen für „Tischlein Deck Dich“ füllten sich. Das ganze Center sprühte vor Lebendigkeit. Während drinnen etwas für die Augen geboten wurde, kamen draußen die Ohren zu ihrem Recht. Bands und Singer/Songwriter unterhielten die Besucher auf vielseitige musikalische Arten. Timm Kronenberg war als Hans Dampf in allen Gassen unterwegs. Schorsch Wenke übernahm Moderationsaufgaben und betätigte sich als technischer Leiter, wo immer es nötig war.

2000 Besucher bei der Eröffnung

Mit rund 2000 Besuchern hat ein großartiges Projekt einen großen Erfolg. Hut ab vor allen, die dabei mitgewirkt haben. Die Ausstellung ist bis zum 2. Juni jeden Samstag von 11 – 14 Uhr geöffnet. Dann folgt der Start in die zweite Runde.

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