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SOLINGEN (bgl) – Die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle kann für arbeitssuchende Menschen nicht nur ein langwierige Angelegenheit sein, sie kann auch frustrieren. Absagen am laufenden Band, die Bewerbungsunterlagen werden zurückgeschickt – bestenfalls. Gleichzeitig ist es für Unternehmen auf der Suche nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht minder kräftezehrend, das Personal zu finden, was so dringend gebraucht wird. Beide Seiten passgenau zusammenzubringen, Stellensuchende und entsprechende Arbeitgeber, hat sich die Firma Hako Personalmanagement zur Aufgabe gemacht.
„Wir sind Generalist. Wir bieten allen Firmen jeglicher Branche unsere Unterstützung in Form von direkter Personalvermittlung und Personalüberlassung an“, erläutert Hako-Personaldisponentin Stefanie Menning.
Vier Niederlassungen in der Region
Gegründet wurde die Firma Hako vor zehn Jahren. Seinerzeit startete das Unternehmen mit zunächst einer Niederlassung in Wuppertal. Inzwischen sind Filialen in Remscheid und Hilden dazugekommen. In Solingen unterhält der Personalvermittler seit 2017 Räume im Herzen der Innenstadt am Klosterwall 1. „Auf uns kommen beispielsweise Arbeitgeber zu, die einen personellen Engpass haben und ganz kurzfristig Unterstützung benötigen“, sagt Stefanie Menning.
Dann wird zügig mittels Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit) geholfen. Aber es werden selbstverständlich auch Fachkräfte gesucht, die Unternehmen längerfristig an sich binden wollen. Auch hier kann Hako passgenau vermitteln. Natürlich funktioniert das System auch in die andere Richtung. Denn gleichzeitig können sich jederzeit Stellensuchende an die Vermittler wenden.
Branchenübergreifende passgenaue Personalvermittlung
Das branchenübergreifend, im kaufmännischen wie im handwerklichen Bereich, aber auch in und für Führungspositionen. „Wir suchen individuell. Wir nehmen die Daten auf, wir achten auf aktuelle Lebensläufe, wir haben spezifizierte Fragebögen, die die Arbeitssuchenden ausfüllen. Dadurch können wir das Matching ganz besonders konkret vornehmen. Wir wissen so vielleicht eher, welche Firma zu einer Person passt, als wenn diese sich selbst auf die Suche macht“, betont Stefanie Menning. Ein Erfolgsrezept. Es gibt saisonal bedingt gesteigerte Anfragen, im Sommer und zum Jahresende kann die Nachfrage auch mal etwas zurückhaltender ausfallen.
Hako begleitet aktiv den Bewerbungsprozess
„Wenn wir eine Stelle für einen passenden Bewerber gefunden haben, dann kontaktieren wir diesen. Dann teilt uns der Bewerber mit, ob er noch sucht und vermittelt werden möchte. Im nächsten Schritt fragen wir dann beim Bewerber an, ob er mit einer Vermittlung zur jeweiligen Firma einverstanden ist“, so Stefanie Menning weiter. Anschließend werden dann die Bewerbungsunterlagen von Hako in der Form weitervermittelt, wie es die suchende Firma wünscht.
Und letztlich entscheidet dann die Personalabteilung des Unternehmens, ob der Bewerber zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden soll. Die Firma Hako begleitet diesen Prozess aktiv und dient wie eine Art Relais zwischen Bewerber und Arbeitgeber. Am Ende steht dann schließlich die Einstellung des Bewerbers.
„On-Site“- und Interimsmanagement
Neben der klassischen Personalvermittlung bietet die Firma Hako auch das „On-Site-Management“ an. Das bedeutet, dass aufgrund eines permanent hohen Bedarfs an einsetzbaren Mitarbeitern ein Vertreter von Hako mit Büro als direkter Ansprechpartner im jeweiligen Unternehmen permanent vor Ort ist. Auch werden Lösungen im Bereich des „Interimsmanagements“ angeboten, wenn Unternehmen in der Führungsebene Unterstützung brauchen. Dann kann Hako schnell und unkompliziert Interimsmanager vermitteln.
Ausgebaut werden soll das Schulungsangebot der Firma Hako. Derzeit werden Fortbildungen für Führungskräfte angeboten. Es werden unter anderem Inhalte vermittelt, wie Manager und Führungspersönlichkeiten in Unternehmen Maßnahmen ergreifen können, um ein verträgliches Arbeitsumfeld zu schaffen, um auf diese Weise zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bekommen. Denn diese bleiben gerne im jeweiligen Unternehmen und spielen nicht mit Wechselgedanken. „In diesen Schulungen bekommen sie von uns vermittelt, wie sie ihr Personal besser führen, differenziert führen können. Das nach Qualifikationsstand des jeweiligen Mitarbeiters“, ergänzt Hako-Geschäftsführer Bernhard God.
Die Firma Hako beschäftigt in ihren vier Dependancen insgesamt 15 interne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Inzwischen kann das Unternehmen auf rund 300 externe Zeitarbeitnehmerinnen- und nehmer zurückgreifen.