SOLINGEN (red) – Wie die Geschäftsführerin der Solinger Bädergesellschaft, Kirsten Olsen-Buchkremer, mitteilte, wurde am späten Freitagnachmittag ein Schwimmmeister im Freibad Heide von Jugendlichen körperlich angegriffen, wobei ihm eine Platzwunde am Kopf zugefügt wurde.
Gruppe Jugendliche wurde auffällig
Bereits im Laufe des Tages hatten die Mitarbeitenden des Heidebades mehrmals eine kleine Gruppe von Jugendlichen darauf hingewiesen, dass das laute Abspielen von Musik aus einer Lautsprecherbox am Beckenrand nicht zulässig sei und die anderen Badegäste stören würde. Die Jugendlichen kamen dieser Aufforderung zunächst nach, wurden aber am späteren Nachmittag wieder auffällig.
Gäste beschwerten sich beim Personal
Mehrere Gäste beschwerten sich beim Personal über unangemessenes Verhalten und laute Musik. Als daraufhin ein Schwimmmeister die Jugendlichen ansprach, griffen sie ihn an und schlugen mehrmals auf ihn ein. Dabei erlitt er eine blutende Platzwunde am Kopf. Die zu Hilfe gerufene Polizei traf die Schläger noch im Heidebad an und stellte die Personalien fest.
Heidebad musste früher geschlossen werden
Wie Kirsten Olsen-Buchkremer weiter berichtet, stellten sich viele Badegäste der Polizei als Zeugen zur Verfügung. Die Geschäftsführerin bedankt sich dafür und auch für das Verständnis, dass das Heidebad früher, etwa 1 1/2 Stunden vor dem regulären Ende, geschlossen werden musste. Aufgrund der Situation war der sichere Badebetrieb nicht mehr zu gewährleisten.
Schönes buntes und primitiver werdendes Deutschland
Stimmt so ist es hier leider und es wird noch schlimmer unter dieser Politik
DAS IST IN DIESER UNSICHEREN ZEIT FAST ÜBERALL ZU HÖREN UND ZU SEHEN,NICHT NUR IN DEUTSCHLAND ! MIR GIBT DIE RELIGION ETWAS HALT.