Auch heutzutage lieben es viele Kinder, Zeit unter freiem Himmel zu verbringen. Umso besser, wenn hinter dem Haus ein Garten vorhanden ist, der dazu einlädt, verschiedene Outdoor-Abenteuer zu genießen. Für den Sommer 2024 dürften sich dementsprechend zahlreiche Eltern vorgenommen haben, ihren Garten etwas kinder- oder familienfreundlicher werden zu lassen.
Aber wie kann das genau gelingen? Fest steht: Wer sich schon jetzt Gedanken darüber macht, wie sein Grundstück in der warmen Jahreszeit aussehen könnte, kann optimal vorsorgen.
Die folgenden Abschnitte liefern hierzu einige hilfreiche Tipps, die sich sowohl an Familien mit kleinen als auch an Familien mit etwas größeren Kindern richten. Und selbstverständlich kommen zudem die Eltern nicht zu kurz, wenn es darum geht, den Komfort auf dem eigenen Grundstück zu erhöhen.
Tipp Nr. 1: Spielgeräte in verschiedenen Varianten
Wer hat eigentlich behauptet, dass es immer nötig wäre, den öffentlichen Spielplatz zu besuchen, wenn es darum geht, Spielgeräte in unterschiedlichen Varianten auszuprobieren? Unter anderem beweist ein Blick auf die Produktpalette des Herstellers Toys and Garden, wie leicht es ist, verschiedene Aufbauten in das eigene Grundstück zu integrieren.
Um sicherzustellen, dass einem hohen Spaßfaktor nichts im Wege steht, ist es wichtig, besagte Spielgeräte optimal an das Alter der Kinder, die sie benutzen werden, anzupassen. Auf diese Weise gestaltet es sich leicht, sowohl Über- als auch Unterforderungen vorzubeugen. Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist der zur Verfügung stehende Platz.
Oder anders: Die verschiedenen Spielgeräte sollten von allen Seiten gut zugänglich sein und sich gleichzeitig auf harmonische Weise in das Gesamtgefüge des Gartens integrieren. Daher ist es ratsam, die Grundfläche des Areals mit den Maßen der Aufbauten abzugleichen, um sicherzustellen, dass einem überzeugenden Spielkomfort nichts im Wege steht. Wer die Spielgeräte dann noch an einer gut sichtbaren Stelle platziert, schafft nicht nur ein optisches Highlight für sein Grundstück, sondern stellt gleichzeitig sicher, dass er seine Kinder im Idealfall immer im Blick hat.
Tipp Nr. 2: Eine Wildwiese für mehr Nähe zur Natur
Wildwiesen spielen nicht nur für das allgemeine Stadtbild Solingens eine wichtige Rolle. Auch im familienfreundlichen Garten haben sie definitiv ihre Daseinsberechtigung. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Gartenbesitzer zwangsläufig auf ein sauber gemähtes Areal verzichten müssen. Parallel zu diesem empfiehlt es sich jedoch, einen kleinen (oder größeren) Bereich abzugrenzen, um dort der Natur ihren Lauf zu lassen.
Häufig dauert es dann nicht lange, bis die betreffende Fläche bunt und farbenfroh in Erscheinung tritt. Genau hiervon profitieren häufig viele verschiedene Arten von Insekten und Kinder, die es lieben, die Natur zu beobachten.
Und wer weiß? Möglicherweise lässt sich mithilfe einer Wildwiese das grundlegende Interesse an den Abläufen, die dafür sorgen, dass besondere Ökosysteme entstehen, wecken? Schnell zeigt sich: Es braucht nicht zwangsläufig das Eingreifen des Menschen, um besondere Highlights im Garten zu schaffen.
Tipp Nr. 3: Ein Selbstversorger-Beet
Heutzutage sind es viele Menschen nicht mehr gewohnt, zum Beispiel mit selbst geerntetem Obst oder Gemüse, bis zu einem gewissen Grad für sich selbst zu sorgen. Dabei sind sich viele Hobbygärtner darüber einig, dass die Lebensmittel aus dem eigenen Garten deutlich besser schmecken als die Produkte aus dem Supermarkt. Kinder, die in das Einsäen, in die Pflege der Beete und auch in die Ernte einbezogen werden, erleben Gartenarbeit häufig als ein besonderes Abenteuer und erinnern sich noch viele Jahre später daran, wie sie Tomaten, Äpfel und Co. gepflückt haben.
Diejenigen, die keine Lust darauf haben, ein großes Beet im familienfreundlichen Garten anzulegen, können gut beraten sein, sich mit dem Hochbeet als Alternative auseinanderzusetzen. Hier ist es möglich, viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten auf einer vergleichsweise kleinen Fläche einzusetzen. Damit sich die verschiedenen Pflanzen nicht gegenseitig die Nährstoffe stehlen, ist es lediglich wichtig, auf die richtigen Zusammenstellungen zu achten.
Tipp Nr. 4: Gemütliche Sitzecken
Was wäre ein familienfreundlicher Garten ohne die Outdoor-Oasen, die den Aufenthalt gerade bei gutem Wetter noch ein wenig gemütlicher werden lassen? Wie Gemütlichkeit, Komfort und Entspannung definiert werden, ist selbstverständlich vom individuellen Geschmack eines jeden Einzelnen abhängig. Fest steht jedoch, dass es hier vor allem natürliche Materialien wie Holz sind, die es schaffen, sich auf angenehme Weise in ihr Umfeld einzufügen.
Glücklicherweise gibt es zahlreiche Holzarten, die mit Hinblick auf eine unkomplizierte Pflege und Reinigung überzeugen. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, sollte die entsprechenden Oberflächen lackieren oder ölen, um somit eine besondere Schutzschicht zu schaffen. Auf ihrer Basis haben äußere Einflüsse, wie Niederschlag, Schmutz und Co. deutlich weniger Chancen, hier bleibende Spuren zu hinterlassen. Um einen möglichst umfangreichen und dauerhaften Schutz zu gewährleisten, ist es wichtig, das Lackieren beziehungsweise das Einölen in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.
Tipp Nr. 5: Einzelne Highlights zum Abkühlen bei besonders hohen Temperaturen
Die Sommer können mittlerweile in Deutschland sehr warm werden. Umso besser, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, sich bei Temperaturen jenseits der 35 °C kurzerhand abzukühlen.
Diejenigen, die sich auf der Suche nach einer besonders langfristigen, hochwertigen Lösung befinden, können gut beraten sein, über den Bau eines Pools nachzudenken. Egal, ob als Holzpool oder in der Edelstahlvariante: Wer auf diese Option setzt, kreiert ganz nebenbei einen besonderen Wellnessbereich, der unter anderem schnell zu einer beliebten Location für abendliche Poolpartys mit Freunden und Bekannten werden kann.
Trotz aller Begeisterung für das kühle Nass ist es jedoch wichtig, den Faktor Sicherheit nicht zu vernachlässigen. So ist es die Aufgabe des Poolbesitzers, dafür zu sorgen, dass von seinem privaten Schwimmbad keine Gefahr für andere Personen ausgeht. Eine moderne, verlässliche Abdeckung erfüllt hier hohe Ansprüche. Doch auch diejenigen, die etwas weniger Geld investieren möchten, werden mit unterschiedlichen Möglichkeiten konfrontiert. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Gartendusche, die es erlaubt, sich an besonders heißen Tagen kurz zu erfrischen?
Parallel dazu erfreuen sich unter anderem sogenannte Quick-Up-Pools einer besonderen Beliebtheit. Sie lassen sich vollkommen unkompliziert auf- und abbauen und bei Bedarf bequem von A nach B transportieren.
Fazit
Wer sicherstellen möchte, dass sein Garten auch im Jahr 2024 zu einer beliebten Anlaufstelle für die ganze Familie wird, hat verschiedene Möglichkeiten. Unterschiedliche Spielgeräte, ein Wildwiesen-Bereich und „Abkühlungsstationen“ kommen so gut wie immer gut an. Vor allem in kleineren Gärten gilt es jedoch abzuwägen, welche Highlights integriert werden sollen. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang wichtig, die jeweils zur Verfügung stehende Fläche nicht zu überladen.
Eltern, die bemerken, dass es ihnen schwerfällt, sich zu entscheiden, können, ab einem bestimmten Alter des Nachwuchses, gut beraten sein, die Kinder in die Suche nach der perfekten Lösung einzubeziehen. Immerhin sind es häufig gerade die familiären Brainstormings, die am Ende zu den besten Ideen führen.