Start Aktuelles Kinderbetreuung startet stufenweise

Kinderbetreuung startet stufenweise

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Ab Donnerstag, 14. Mai, werden Vorschulkinder, die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket erhalten, und alle Kinder mit einer Behinderung wieder in den Kitas aufgenommen. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Ab Donnerstag, 14. Mai, werden Vorschulkinder, die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket erhalten, und alle Kinder mit einer Behinderung wieder in den Kitas aufgenommen. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Die Kinderbetreuung in Nordrhein-Westfalen wird in vier Stufen wieder hochgefahren, teilt jetzt die Stadtverwaltung mit. Die ab dem 14. Mai gültige Coronaschutzverordnung zur Betreuungsstruktur sieht folgendes vor: Ab Donnerstag, 14. Mai, werden Vorschulkinder, die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket erhalten, und alle Kinder mit einer Behinderung wieder in den Kitas aufgenommen.

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Kinderbetreuung: Dritte Stufe greift im Juni

Kinder, die bisher in der Notbetreuung waren, bleiben auch dort. Kinder über zwei Jahre dürfen wieder in die Tagespflege. Ab Donnerstag, 28. Mai, sollen alle Vorschulkinder wieder in de Kitas kommen. Eine dritte Stufe soll ab 11. Juni greifen.

Solingen strebt an, ab dann allen Kindern den Besuch ihrer städtischen Kita zweimal pro Woche zu ermöglichen – vorbehaltlich anderweitiger Entscheidungen auf Landesebene. Mit den Trägern der nicht-städtischen Kitas ist die Stadt darüber im Gespräch. Derzeit geht das Land NRW zunächst nur von zwei Tagen in der gesamten Zeit bis zum Beginn der Sommerferien aus.

Nach den Sommerferien ist ab September ein eingeschränkter Regelbetrieb ins Auge gefasst. Während des gesamten Prozesses sollen die Entwicklungen (Personalsituation, Infektionsgeschehen) genau beobachtet werden. Entscheidungen über den Fortgang fallen dann in Abstimmung zwischen dem Familienministerium, den kommunalen Spitzenverbänden und den Trägern der Einrichtungen.

Risikogruppen sollen noch nicht arbeiten

Im Monat Mai sollen Betreuungsfachkräfte, die einer Risikogruppe angehören, noch nicht arbeiten.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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