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Klinikum: Ärztliches Direktorium trifft Bundesgesundheitsminister

Privatdozent Dr. Ralf Buhl, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und Prof. Dr. Peter J. Heering (v.li.n.re.). (Foto Klinikum Solingen)

Privatdozent Dr. Ralf Buhl, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und Prof. Dr. Peter J. Heering (v.li.n.re.). (Foto Klinikum Solingen)

SOLINGEN (red) – Seit vier Jahren ist der Ärzte-Treff „Düsseldorf IN“ der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, der Rheinischen Post und der SIGNA ein fester Termin auch im Kalender des Bundesgesundheitsministers. Vor wenigen Tagen saß zum dritten Mal Hermann Gröhe auf dem Podium und berichtete über Neues im Gesundheitswesen. Im kleinen Kreis erörterten anschließend der Ärztliche Direktor des Städtischen Klinikums Solingen, Privatdozent Dr. Ralf Buhl, und sein Stellvertreter, Prof. Dr. Peter J. Heering, aktuelle Fragen der Gesundheitspolitik und deren Auswirkungen auf das größte Gesundheitsunternehmen der Klingenstadt.

Im Gespräch mit dem Bundesminister

Die individuellen Gespräche mit dem Bundesgesundheitsminister und die überregionale Netzwerkarbeit stehen traditionell im Mittelpunkt des Treffs. „Selten gibt es eine so beständig hochkarätige Plattform zum Dialog im Gesundheitswesen. Dieser gegenseitige Austausch bietet eine hervorragende Möglichkeit des Updates und eines Blicks nach vorne“, fassten Dr. Buhl und Prof. Heering zusammen.

Mit mehr als 700 Ärzten und Apothekern, die an der Veranstaltung teilnehmen, gehört der Ärzte-Treff zu einer der bedeutendsten Austauschplattformen der Gesundheitsbranche. Unter den Gästen der diesjährigen Veranstaltung waren zahlreiche Meinungsbildner und Entscheidungsträger sowohl von Seiten der Kostenträger als auch der Leistungserbringer aus dem ambulanten und stationären Bereich, darunter der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery sowie der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen.

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