Start Aktuelles Klinikum freut sich auf neue qualifizierte Mitarbeiter

Klinikum freut sich auf neue qualifizierte Mitarbeiter

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Geschafft! Nach ihrem erfolgreichen Abschluss bleiben die Azubis als Mitarbeiter dem Klinikum verbunden. (Foto: © Karin Morawietz)
Geschafft! Nach ihrem erfolgreichen Abschluss bleiben die Azubis als Mitarbeiter dem Klinikum verbunden. (Foto: © Karin Morawietz)
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SOLINGEN (red) – Mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen haben 20 Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege im Bildungszentrum am Klinikum Solingen ihren Abschluss erreicht. Nach der dreijährigen Ausbildung in Theorie und Praxis der umfassenden Krankenversorgung wechseln die Absolventen demnächst ihren Status: Aus den Azubis werden Kollegen und Partner im pflegerischen und ärztlichen Dienst des Klinikums. „Als Arbeitgeber freuen wir uns, so gut vorbereitete Mitarbeiter zu übernehmen“, sagte Dieter Ohmstedt, Pflegedirektor des Klinikums.

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Besonderer Stellenwert der Pflegenden

Für das Medizinische Direktorium betonte Prof. Dr. Boris Pfaffenbach den besonderen Stellenwert der Pflegenden als Partner für die verantwortungsvolle Aufgabe, kranken Menschen zu helfen. Schulleiter Johannes Jansen beglückwünschte die Nachwuchskräfte für die Wahl eines Berufes, in dem der Mensch stets im Mittelpunkt stehe. Die dreijährige Ausbildung in Gesundheits- und Krankenpflege ist mit hohem Anspruch verbunden. Mehr als 2.300 Stunden Theorie und knapp 2.500 praktischer Lerneinheiten auf den Stationen und in den Funktionsbereichen des Klinikums stehen auf dem Programm.

Engmaschige Betreuung durch die Kursleitung

Die angehenden Pflegefachkräfte werden umfänglich auf ihre vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens vorbereitet. „Die Ausbildungsinhalte sind komplex und setzen voraus, dass die Auszubildenden intensiv dran bleiben, um das Pensum bewältigen zu können“, so Johannes Jansen. Eine engmaschige Betreuung durch die Kursleitung und Lehrer sowie die sogenannten Praxisanleiter auf den Stationen erweist sich dabei als ein hilfreiches Instrument, die jungen Menschen auf den Weg in den Beruf zu begleiten.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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