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Martina Hörle und Ingo Schleutermann präsentieren „Es geschah (n)irgendwo“

Martina Hörle und Ingo Schleutermann präsentieren ihr gemeinsames Werk „Es geschah (n)irgendwo“ - eine Sammlung mystischer, skurriler und manchmal auch verstörender Geschichten. (Foto: © Hörle/Schleutermann)

Martina Hörle und Ingo Schleutermann präsentieren ihr gemeinsames Werk „Es geschah (n)irgendwo“ - eine Sammlung mystischer, skurriler und manchmal auch verstörender Geschichten. (Foto: © Hörle/Schleutermann)

SOLINGEN (red) – Martina Hörle und Ingo Schleutermann präsentieren ihr gemeinsames Werk „Es geschah (n)irgendwo“ – eine Sammlung mystischer, skurriler und manchmal auch verstörender Geschichten. Martina Hörle spielt mit dem Unbekannten, Rätselhaften. Ihre mystischen Erzählungen versetzen die Freunde des Irrealen in eine Welt zwischen den Welten, in der alles möglich, doch nichts sicher ist.

Zeichnungen von Ingo Schleutermann

Sie konfrontiert den Leser mit seinen Sehnsüchten und Wünschen, seiner Einsamkeit, seinem Unvermögen und dem Wunsch nach Anerkennung. Ingo Schleutermanns Zeichnungen, die das Verstörende in akribischer Detailverliebtheit zum Ausdruck bringen, regen zum Schmunzeln an, erzeugen ein schauriges Gruseln oder gesellen sich in irritierender Ruhe einfach zu den Geschichten.

Lesung am Freitag im Südpark

Marcel Lamour sorgt mit düsteren Klängen für die musikalische Untermalung.

Freitag, 20. August 2021 um 19 Uhr
Atelier Kunstraum im Südpark,
Alexander-Coppel-Straße 42, 42651 Solingen

Der Eintritt ist frei.

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