Start Aktuelles Millionen fließen in die Sportstätte Höher Heide

Millionen fließen in die Sportstätte Höher Heide

0
(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
Anzeige
Anzeige

Anzeige

SOLINGEN (red) – 2,08 Millionen Euro bewilligte am heutigen Mittwoch der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für den Ersatzneubau der Sportstätte Höher Heide. Mit den Fördermitteln aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ kann die Aufderhöher Alternative für den weggefallenen Kunstrasenplatz neben dem früheren Stadion am Hermann-Löns-Weg endlich realisiert werden – Baurecht und Baugenehmigung liegen bereits vor. Zudem plant der ortsansässige TSV Aufderhöhe auf dem Areal neben dem Sportplatz Höher Heide einen neuen Mehrzweckbau mit Geschäftsstelle, Sport- und Gruppenräumen.

Anzeige

„Erhebliche finanzielle Erleichterung“

„Das ist eine gute Nachricht“, freut sich Sportdezernentin Dagmar Becker. Auch Stadtdirektor Hartmut Hoferichter zeigt sich hocherfreut über die „erhebliche finanzielle Erleichterung“, um endlich die benötigte Sportstätte bauen zu können. „Für die wachsende Stadt Solingen und vor allem für den wachsenden Stadtteil Aufderhöhe sind diese Fördermittel sehr wichtig“, ergänzt Oberbürgermeister Tim Kurzbach.

Baubeginn noch in diesem oder Anfang nächsten Jahres

Hoferichter hofft nun darauf, dass der bislang mündliche Zuwendungsbescheid in den nächsten vier Wochen auch in schriftlicher Form eintreffen wird. „Wenn klar ist, was im Einzelnen bewilligt wird, können wir mit den Ausschreibungen beginnen“, so der Baudezernent. Sobald (voraussichtlich im Herbst) die ausführende Firma feststeht, werde von deren Kapazitäten abhängen, ob der Baubeginn noch in diesem oder erst Anfang nächsten Jahres startet.

Volksbank Bergisches Land
Anzeige
Vorheriger ArtikelSpielmobil ist während der Osterferien unterwegs
Nächster ArtikelOhligs: Betrunkene Autofahrerin verursacht großen Sachschaden
Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein