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Ness Ziona: „Platz der Freundschaft“ eingeweiht

Im Vordergrund: v.li Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Ness Ziona/Solingen, Bürgermeister Ernst Lauterjung und die städtische Partnerschaftsbeauftragte Sofia Thives-Kurenbach. (Foto: © Stadt Solingen)

Im Vordergrund: v.li Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Ness Ziona/Solingen, Bürgermeister Ernst Lauterjung und die städtische Partnerschaftsbeauftragte Sofia Thives-Kurenbach. (Foto: © Stadt Solingen)

NESS ZIONA (red) – Am Montag reiste eine Solinger Delegation unter Leitung von Bürgermeister Ernst Lauterjung nach Ness Ziona. Anlass sind die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels sowie der 135. Geburtstag von Ness Ziona, das seit 31 Jahren Partnerstadt von Solingen ist. Heute wurde mit einer Weltkugel aus Edelstahl der „Platz der Freundschaft“ eingeweiht. Die Stelen zeigen die Stadtwappen der Partnerstädte aus Deutschland, Frankreich, Polen und China.

Staatsakt am Mittwoch in Jerusalem

„Israel hat mit Deutschland – wie Ness Ziona mit Solingen – einen starken und verantwortungsbewussten Partner an der Seite“, betonte Bürgermeister Lauterjung als Vertreter von Oberbürgermeister Kurzbach gegenüber seinem Amtskollegen Yossi Shvo. Am Vorabend war seine Rede bei der Gedenkfeier für die gefallenen Soldaten und Opfer des Terrorismus in Ness Ziona auf positive Resonanz gestoßen:

„Die Freundschaft ist ein Gegengewicht gegen Gewalt und Terror“, hatte Lauterjung betont, der am Mittwoch mit den Delegierten der anderen Partnerstädte am Staatsakt der israelischen Regierung zum Nationalfeiertag teilnehmen wird.

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