Neuer Glanz für die Cafeteria im Klinikum Solingen

SOLINGEN (bgl) – Helle Farben, modernes Mobiliar und eine freundlichere Atmosphäre: Die Cafeteria im Klinikum Solingen präsentiert sich nach einer umfassenden Sanierung und Neugestaltung in völlig neuem Gewand. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie Besucherinnen und Besucher sollen sich hier künftig noch wohler fühlen.

„Das Ambiente hat sich um Welten verbessert“, sagt Küchenchef Thomas Scheider, der den Umbau von Beginn an begleitet hat. Gemeinsam mit einer Innenarchitektin plante das Team die Modernisierung – und im Juni starteten die Arbeiten. Nun ist der Umbau abgeschlossen.

Lounge-Ambiente statt Klinikflair

Über 20 Jahre altes Mobiliar wurde gegen moderne Möbelstücke ausgetauscht, dazu kamen neue Wandfarben, Bodenbeläge und eine durchdachte Dekoration. Warme Farbtöne und ein Lounge-Charakter sorgen für ein entspanntes Pausen-Erlebnis. „Wir wollten einen Ort schaffen, an dem man wirklich abschalten kann – gerade auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betont Thomas Scheider.

Ein besonderes Augenmerk lag auch auf der Akustik: Wandpaneele dämpfen die Geräuschkulisse, sodass Gespräche angenehm möglich bleiben. Neue Beleuchtungskonzepte setzen Akzente, besonders in den Nischenbereichen. Diese sind vor allem für Gäste gedacht, während die großzügigere Hauptfläche die Funktion einer klassischen Mitarbeiter-Cafeteria erfüllt.

Mehr Platz und angenehme Atmosphäre

Auch die Kapazität konnte verbessert werden. „Wir haben rund 20 bis 30 Sitzplätze zusätzlich gewonnen“, erklärt Scheider. Damit können nun deutlich mehr Menschen gleichzeitig Platz finden – ohne dass es an Gemütlichkeit fehle.

Der Umbau erfolgte während des laufenden Betriebs – eine besondere Herausforderung. „Wir haben versucht, das Angebot für Mitarbeiter und Besucher so gut wie möglich aufrechtzuerhalten“, macht der Küchenchef deutlich.

Einheitliches Bild auch im Außenbereich

Nicht nur drinnen, auch draußen wurde das Erscheinungsbild angepasst. Bereits zuvor modernisierte Tische und Beschattungselemente wurden mit neuer Dekoration ergänzt. „Uns war wichtig, dass das Ambiente von innen nach außen durchgängig erlebbar ist“, sagt Scheider.