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Rathaus-Dialog zu Corona: Live-Stream am Dienstag

Tim Kurzbach, Oberbürgermeister der Stadt Solingen. (Foto: © Bastian Glumm)

Tim Kurzbach, Oberbürgermeister der Stadt Solingen. (Foto: © Bastian Glumm)

SOLINGEN (red) – Astrazeneca ist als Impfstoff wieder zugelassen (wir berichteten). Das Impfen geht weiter, aber kann ich dem Impfstoff vertrauen? Anfang der Woche tagt die Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin. Wie werden die Empfehlungen wohl umgesetzt? Wer darf wieder öffnen und wann? Was wird aus den Schulen? Das aktuelle Geschehen zur Corona-Pandemie wirft abermals viele Fragen auf. Antworten erwarten Bürgerinnen und Bürger in der Regel von „der Stadt“, die diese in der nächsten Ausgabe des digitalen Live-Formats „Mensch, rede mit! – Rathaus im Dialog“ liefern möchte.

Fragen vorab per Mail stellen

Wer schon vorab Fragen hat, die in der Sendung beantwortet werden sollen, kann diese ab sofort an folgende Adresse schicken: servicefuersolingen@solingen.de. Sendetermin für den Live-Stream, der im Internet verfolgt werden kann, ist der morgige Dienstag, 23. März. Start ist um 19 Uhr. Im Studio stellt sich dann Oberbürgermeister Tim Kurzbach den Fragen der Solingerinnen und Solinger.

Live-Stream: Fachleute werden über Zoom zugeschaltet

Moderation: Evelyn Wurm (Stabsstelle Bürgerbeteiligung)

Informationsbedarf sei nach wie vor groß

Die Sendung selbst ist über die Facebook-Seiten der Klingenstadt Solingen und von Oberbürgermeister Tim Kurzbach sowie über den YouTube-Kanal Klingenstadt Solingen zu sehen. Wer während der Sendung Fragen stellen möchte, kann dies über die Kommentar- und Chat-Funktionen tun. Die Fragen werden dann der Gesprächsrunde zugeleitet. Für alle, die es nicht schaffen, die Sendung zu verfolgen, wird im Anschluss ein Zusammenschnitt produziert und nachträglich im Internet gezeigt.

„Mensch, rede mit! – online!“ versteht sich als digitale Alternative zum persönlichen Gespräch der Rathausspitzen mit den Solingerinnen und Solingern am „Bürgerbeteiligungswagen“ auf den Marktplätzen der Stadt. Weil die geltenden Abstands- und Kontaktregeln das derzeit nicht zulassen, findet der Dialog im Internet statt. Denn der Informationsbedarf sei groß und könne bis zum Ende der Pandemie nicht warten, heißt es aus dem Rathaus.

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