SOLINGEN (red) – Gemeinsam mit der Produktionsfirma „Studio21“ präsentiert die Spar- und Bauverein Solingen Wohnungsgenossenschaft den Kinofilm „Kein Wort für die Liebe“ exklusiv in der Cobra Solingen am 12. April um 17 Uhr, Ticketpreis für Mitglieder: 6,00 €, normaler Eintrittspreis: 8,00 €.
Exklusiv einen Abend in der Cobra
Mit dem Spielfilm „Kein Wort für die Liebe“ ist im Frühjahr 2025 eine romantische Drama-Komödie auf der Kinoleinwand erschienen, die unter anderem im Bergischen Land gedreht wurde, eine der Szenen in der Siedlung Cäcilienstraße der Spar- und Bauverein Solingen Wohnungsgenossenschaft. Nun kommt der Film exklusiv für einen Abend in die Cobra. Das sollte sich keiner entgehen lassen! Bei diesem schönen Filmabend mit Sektempfang gibt es auch ein „Meet and greet“ mit den Schauspielern und sowie Regisseur Lukas Kotthaus.
Der Film erzählt die Geschichte der jungen Studentin Julia (Tabea Kötter), die ihren Freund durch einen tragischen Autounfall verloren hat. Um den großen Verlust zu verarbeiten, nimmt sie sich eine Auszeit auf einem Gestüt im Oberbergischen. Dort begegnet sie dem gehörlosen Mathias (Nils Rohwedder). Ihre unterschiedliche Kommunikation macht es den beiden nicht leicht, sich anzunähern. Es kommt zu Missverständnissen, aber auch zum Happy End?! Einfach am 12. April in die Cobra kommen und eintauchen in diese Sommer-Welt voller Gefühle.

Dreh in der SBV-Siedlung Cäcilienstraße
Die Regie des Kinofilms „Kein Wort für die Liebe“ führte Lukas Kotthaus („Wann immer ich die Sonne sehe“). Die Hauptrollen spielen Tabea Kötter und Nils Rohwedder („Deaflympic Tennis Bronze“), in den Nebenrollen unter anderem Caroline Kötter, Nina Naber, die beiden Nachwuchsdarstellerinnen Lena Bikowski und Lilli Bakcaci sowie auch Lukas Kotthaus selbst.
Er sagt zurückblickend über den Dreh in der Siedlung Cäcilienstraße der SBV Solingen eG: „Solingen und die Cäcilienstraße waren ein wunderbarer Drehort, an dem nicht nur den ganzen Drehtag über die Sonne gelacht hat, sondern wir mit offenen Armen und einer großen Freundlichkeit empfangen wurden. Die herzliche Art, die Neugier und die unermüdliche Hilfsbereitschaft der Anwohner werden uns allen in wundervoller Erinnerung bleiben.“