SOLINGEN (red) – Der Kiwanis Club Solingen hat jetzt im Rahmen seiner jährlichen „Wärme schenken“-Aktion erneut zahlreiche Kinder mit warmen Winterjacken ausgestattet. Katja Herrguth, Hartmut Hoferichter (Präsident) und Martin Idelberger (Charitybeauftragter) vom Kiwanis Club freuen sich über den Erfolg der Aktion.
Firmen und Spender unterstützen die Aktion
„Diese Initiative unseres Clubs gibt es seit 2011. Wir wissen durch unsere Arbeit, dass es nicht selbstverständlich ist, dass alle Kinder angemessen für den Winter eingekleidet werden können. Daher ist es toll, dass wir nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt Kinder in Solingen mit neuen warmen Jacken ausstatten und so helfen können. Wir sind dabei auch sehr dankbar über den Zuspruch von Firmen und Spendern, die unsere Aktivitäten unterstützen“, betonen die Vertreter des Solinger Serviceclubs.
In diesem Jahr rief zudem Solingens ehemaliger Oberbürgermeister Franz Haug, seit vielen Jahren selbst Mitglied des Serviceclubs , anlässlich seines 80. Geburtstages zu Spenden für die Aktion „Wärme schenken“ auf und traf damit auf große Resonanz bei vielen ehemaligen Weggefährten und zahlreichen Vertretern der Stadtgesellschaft. So können insgesamt 65 Kinder aus neun Solinger Einrichtungen für den Winter ausgestattet werden.
Enge Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte Fuhr
Die gesamte „Wärme Schenken-Aktion“ wird in enger Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte Fuhr und ihrem Leiter Kevin Gottula geplant und durchgeführt. Gottula und seine Mitarbeitenden wissen aus ihrer täglichen Arbeit und über Kontakte zu anderen Einrichtungen am besten, wo der Bedarf am größten ist und helfen dem Club, die richtigen Empfänger zu finden.
Der Serviceclub will die Aktion ausbauen und hofft auf weitere Unterstützung. Die Mittel für seine Aktionen generiert der Club durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und gemeinsame Aktionen. Der Kiwanis Club Solingen hat sich dem Motto „KIWANIS – für starke Kinder in Solingen“ verschrieben. „Unsere Förderprojekte sind lokal und nachhaltig angelegt“ berichtet Hartmut Hoferichter. „Wir stellen dabei Kinder in den Mittelpunkt, die sonst nicht unbedingt auf der Sonnenseite des Lebens stehen“.