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Am Mittwoch Live-Sendung mit Schuldezernentin Dagmar Becker

Dagmar Becker ist Dezernentin für Schule, Jugend, Kultur und Sport. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

Dagmar Becker ist Dezernentin für Schule, Jugend, Kultur und Sport. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

SOLINGEN (red) – Am morgigen Mittwoch starten die Schulen und Kindertagesstätten in Solingen zurück in den Regelbetrieb – unter Corona-Bedingungen. Was heißt das für Schüler und Kinder, für das Personal und für die Stadtverwaltung? Da die Umstellung im Vergleich zur Praxis, die noch vor den Sommerferien galt, viele Fragen aufwerfe und weil davon viele tausend Familien in Solingen betroffen seien, gibt es am Mittwoch eine neue Ausgabe des Formats „Mensch, rede mit!“. Schul- und Jugend-Dezernentin Dagmar Becker wird dann im Live-Studio im Rathaus am Walter-Scheel-Platz zu Gast sein und drängende Fragen beantworten. Die Sendung wird in der Zeit von 18 bis 19 Uhr über einen Live-Stream im Internet ausgestrahlt.

Evelyn Wurm moderiert die Sendung

Zu dem Gespräch, das Evelyn Wurm (Stabsstelle Bürgerbeteiligung) für die Stadt Solingen im Studio moderiert, sind zudem folgende Gäste zugeschaltet, die sich zur Praxis vor Ort äußern: Birgit Schoel, Leiterin der Realschule Vogelsang, Alexandra Neugebauer, Leiterin der Grundschule Klauberg und Joachim Stüpp, Leiter der städtischen Kindertagesstätte Quintino.

Wer vorab Fragen stellen möchte, die in der Sendung behandelt werden sollen, kann dies per E-Mail tun, und zwar unter: servicefuersolingen@solingen.de.

Die Sendung selbst ist über die Facebook-Seiten der Klingenstadt Solingen und von Oberbürgermeister Tim Kurzbach sowie über den YouTube-Kanal des OB zu sehen. Für alle, die es nicht schaffen, die Sendung zu verfolgen, wird im Anschluss ein Zusammenschnitt produziert und nachträglich im Internet gezeigt.

Bürgerbeteiligung unter Corona-Bedingungen zu aufwendig

Sehr gerne hätte Dagmar Becker das direkte Gespräch mit den Solingerinnen und Solingern geführt, um ihnen die neuen Regelungen für Schulen und Kindergärten im persönlichen Kontakt zu erläutern, heißt es aus dem Rathaus. Eigentlich hätte die Bürgerbeteiligung vorgesehen, wieder mit dem dafür vorhandenen Bauwagen zu den Menschen zu kommen. Doch die notwendigen Vorkehrungen, um einen solchen Termin unter Corona-Bedingungen durchzuführen, seien derzeit unverhältnismäßig aufwendig, so die Stadtverwaltung weiter.

Zudem wäre zu befürchten, dass viele Solingerinnen und Solinger aus Vorsicht nicht kämen. Deshalb habe man entschieden, das inzwischen erprobte Format des Live-Studios mit Ausstrahlung über das Internet zu nutzen, um so den großen Informationsbedarf zu decken.

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