Start Aktuelles Corona: Kassenärztliche Vereinigung und Stadt arbeiten enger zusammen

Corona: Kassenärztliche Vereinigung und Stadt arbeiten enger zusammen

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Amtsleiter Udo Stock ist organisatorischer Leiter des Solinger Impfzentrums. (Foto: © Bastian Glumm)
Amtsleiter Udo Stock ist organisatorischer Leiter des Solinger Impfzentrums. (Foto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Der Solinger Arzt und ehrenamtliche Vorsitzende der Kreistelle Solingen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein, Dr. Stephan Lenz, und der Leiter des Impfzentrums, Udo Stock, haben heute eine engere gegenseitige Abstimmung und Kooperation mit dem Ziel vereinbart, die Düsseldorfer Zentrale der KV bei der Vorbereitung der Impfaktionen in den Solinger Alteneinrichtungen besser unterstützen zu können.

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Pool von Solinger Ärztinnen und Ärzten

Dazu gehört unter anderem der Aufbau eines Pools von Solinger Ärztinnen und Ärzten, die die Impfungen an den künftigen Terminen durchführen können. Wie sich gezeigt hane, lassen sich die Impfaktionen besser organisieren, wenn den lokalen ehrenamtlichen Strukturen der KV vor Ort eine größere Aufgabe zugewiesen wird, als ihnen vom Land NRW ursprünglich zugedacht war, berichtet die Stadtverwaltung.

Den Hintergrund des Gespräches bildete der Umstand, dass der eigentlich für den 31. Dezember vorgesehene Impftermin in Solingen um zwei Tage auf den 2. Januar verschoben worden ist.

Impfdosen bleiben der Stadt trotz Verschiebung erhalten

Was aber kein wirkliches Problem darstellen würde, so das Rathaus, da die für Solingen bestimmten Impfdosen der Stadt auf jeden Fall erhalten bleiben. Stephan Lenz: „Die Zusammenarbeit der Solinger KV-Kreisstelle mit Krisenstab und Stadtverwaltung war das ganze Jahr über hervorragend. Von daher ist es keine Frage, dass wir mit den vereinten Kräften vor Ort und den bewährten Solinger Netzwerken die künftigen Impfungen meistern werden.“

Weitere Person in Zusammenhang mit Corona verstorben

Aktuell sind 424 Personen nachgewiesen infiziert, 62 Patienten werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 4.335 Menschen sind wieder genesen. Eine weitere Person (Jahrgang 1939) ist in Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Damit sind 95 mit dem Virus infizierte Menschen bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 245 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 153,9 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben. In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1273 Personen. Die Quarantäne beenden konnten 19205 Personen.

Wichtig: Die nächste Meldung über die Corona-Situation in Solingen erfolgt im neuen Jahr am 2. Januar.

Hotline der Stadt Solingen zum Coronavirus

Die Stadt hat eine Info-Hotline eingerichtet, die Fragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet oder entgegennimmt:

Hotline der Stadt: 290 – 20 20

Bei Verdacht bitte zunächst telefonisch an den Hausarzt wenden.

Für alleinstehende Menschen, die sich in der Krise nicht alleine helfen können, hat die AWO Solingen ein Notfalltelefon eingerichtet: 8807 3299

Hotline der Wirtschaftsförderung für Unternehmer: 249 – 48 88

Corona-Homepage der Wirtschaftsförderung

Aktion „Umdenken“ der Wirtschaftsförderung

Alle Infos, Verhaltensregeln, Kontaktstellen usw. rund um das Coronavirus auf der Homepage der Stadt Solingen: www.solingen.de/de/inhalt/coronavirus

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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