Website-Icon Das SolingenMagazin

Engelsklinge – Buch 1: Tödlicher Schlag (Kapitel 7.1)

Angel und andere Araniten treffen im Palazzo Medici Riccardi in Florenz auf Lucia. "Engelsklinge" wurde von der ukrainischen Autorin Svitlana Glumm verfasst. (Bild: Open AI)

Angel und andere Araniten treffen im Palazzo Medici Riccardi in Florenz auf Lucia. "Engelsklinge" wurde von der ukrainischen Autorin Svitlana Glumm verfasst. (Bild: Open AI)

Von Svitlana Glumm

Engelsklinge

Buch 1 – Tödlicher Schlag

Aus dem Russischen

Kapitel 7.1

Begleitet von anderen Engeln trat Lucia in den Palazzo Medici Riccardi ein. Das Design des nächsten Raums übertraf den vorherigen an Prunk und Pracht. Hohe Decken mit kerzenförmigen Lampen, Spiegel in den Wänden und Marmorböden zeigten, dass die Besitzer hier nicht am Material gespart hatten. Besonders auffällig war das Gold. Viel Gold. Im Licht der morgendlichen Sonne, die über Florenz aufging, schimmerten die Armlehnen der Sessel, die Spiegelrahmen, die Gegenstände auf den Tischen und die Decke in einem satten Gelb-Orange.

Nachdem sie die Treppe hinaufgestiegen waren, folgte Lucia ihrem Mentor in den Raum der Vier Jahreszeiten. Vittorio ging neben Woldéri und blickte immer wieder zurück. „Hast wohl Angst, dass wir abhauen“, neckte Lucia, als sie seinem Blick folgte.

In der Kapelle der Heiligen Drei Könige, der kleinen Familienkapelle der Medici, klatschte Roberta in die Hände. „Das hat Michelozzo erschaffen“, sagte sie voller Bewunderung und zeigte auf die vergoldete Decke der Kapelle. „Es ist eine Sache, so etwas von oben zu betrachten, aber eine ganz andere, die Renaissance-Atmosphäre wirklich zu spüren.“ Die Worte der jungen Frau durchbrachen die angespannte Stille, die seit der Einladung durch Angel in den Palast geherrscht hatte.

Costanzo rang sich ein gezwungenes Lächeln ab und Lucia hörte auf, sich zu fragen, warum sie heute hierhergebeten worden waren. „Vielleicht ist es nur ein gewöhnliches Begrüßungsritual,“ beruhigte sie sich selbst, auch wenn bei den Gastgebern alles möglich war.

Im Gegensatz zu den Gästen verhielten sich die anderen Engel entspannt. Die selbstbewusste Haltung der Asiatin und das Grinsen auf Massimilianos Lippen sprachen für sich. Seine blonde Begleiterin Sabina verstärkte das nur noch, indem sie den Neuankömmlingen spöttische Blicke zuwarf.

Da beschloss Lucia, zu zeigen, dass niemand ihre Laune verderben konnte. Sie setzte das Gespräch fort, um zu verhindern, dass Robertas Bemerkung nur als Echo in den alten Mauern verhallte. „Die Medici waren ja bekannt für ihre Eitelkeit“, kicherte sie und deutete auf die Fresken an den Wänden der Kapelle. Die gemalte Karawane, die eine kleine Straße entlangzog, war ein echtes Kunstwerk. Der Künstler hatte kein einziges Detail ausgelassen und das innere Wesen der Figuren wunderbar eingefangen – die Selbstverliebtheit und die Demut der Anführer, die Freude und Ruhe der Nachfolgenden. Die Weisen mit den Gesichtern der Medici-Familienmitglieder, die auf Pferden ritten, waren stolz auf ihre Mission, für das Wohlergehen der Stadt zu sorgen.

„So sind die Menschen“, bemerkte Massimiliano trocken und atmete schwer. „Erheben sich selbst bis in den Himmel und fallen dann in bodenlose Tiefen.“ Den Worten des blonden Mannes konnte man kaum widersprechen. Und so sanken die Engel wieder in ihre Gedanken.

Neben Costanzo ging Yasu, die Asiatin. Massimiliano und seine Freundin Sabina bildeten das Schlusslicht der stillen Prozession. Dem Mentor schien diese Anordnung nicht ganz zu gefallen. Costanzo senkte die Augen, wenn Yasus Blick sich flüchtig auf seinem Gesicht niederließ. Dem jungen Mann blieb nichts anderes übrig, als in Begleitung derer, die ihn herausforderten, schweigend weiterzugehen.

Lucia bog nach links ab und gelangte in einen Korridor, von wo aus sie in den nächsten Raum eintrat. Durch die Bogenfenster strömten Sonnenstrahlen und erleuchteten den Raum mit Wandteppichen, die die vier Jahreszeiten darstellten. Entlang der Wände standen Sofas mit rotem Polster, und in der Mitte stand ein weicher Sessel mit hoher Lehne und goldenen Armlehnen, der wie ein Thron wirkte. „Na, dann erwarten wir mal den König“, murmelte Lucia und blieb mit den anderen vor dem Sessel stehen.

Lucia stellte sich zwischen Roberta und Costanzo und spürte die Angst, die von ihnen ausging – die Furcht vor dem Unbekannten. „Kinder“, dachte sie genervt und schnaubte leise. Die Engel ließen die Gäste in der Mitte des Raums stehen und schritten zum Sessel. Lucia beobachtete Woldéri genau. Über die Jahre hatte sich der Gang des riesenhaften Engels verändert; einst war er energisch und beinahe stürmisch unterwegs, mit weit ausholenden Armen, doch nun bewegte er sich ruhig und erhobenen Hauptes durch den Raum. „Hat wohl an Würde gewonnen“, dachte Lucia mit einem wohlwollenden Lächeln und wusste dabei genau, dass Woldéri ihre Gedanken nicht hören konnte.

Als die Engel sich zu beiden Seiten des Sessels aufgestellt hatten, öffneten sich die zweiflügeligen Türen gegenüber und drei weitere Gestalten traten ein. Eine hübsche junge Frau mit hochgestecktem roten Haar stellte sich neben Woldéri, ein muskulöser Mann mit markanter Adlernase ging zu Yasu und schließlich kam ein kleiner, dunkelhaariger Mann hinzu, sodass sich zu beiden Seiten des Sessels Viererreihen bildeten.

Kurz darauf erschien Angel im Türrahmen, nun in einem weißen Anzug, der seine sportliche Figur betonte. Sein attraktives Gesicht, der durchdringende Blick unter halbgesenkten Wimpern und das freundliche Lächeln hätten viele täuschen können – doch nicht die Engel, die heute nach Florenz gekommen waren. „Ein süßer Junge“, würden vielleicht die Marktverkäuferinnen sagen. „Schönling“, tuschelten wohl die Schülerinnen. „Angeber“, könnten die Lehrer meinen. „Ein verwöhntes Papasöhnchen“, lästern die Jungs aus der Nachbarschaft. Aber keiner von ihnen wusste, dass dies alles nur eine halbe Wahrheit war; hinter dieser äußeren Erscheinung lag eine überirdische Kraft verborgen.

Angel nahm seinen Platz ein und richtete seinen Blick auf die Neuankömmlinge. Lucia ließ ihren Blick nicht sinken, als sich ihre Augen trafen. „Versuch’s ruhig, ich bin ein harter Brocken“, dachte sie trotzig. Der rechte Mundwinkel des Jungen zuckte leicht, als hätte er ihre Gedanken gelesen, was jedoch unmöglich war.

„Willkommen, Lucia, Roberta und Costanzo“, begrüßte Angel die Anwesenden mit samtener Stimme, deren Klang das Herz mancher Teenager höherschlagen ließ.

„Doch uns täuschst du nicht, Angel“, bemerkte Lucia. „Ich weiß, wer du bist, auch wenn die Menschen es nicht wissen. Seit dreihundert Jahren lebst du hier und Schmeicheleien werden bei dir nicht fruchten.“ Sie traf den Blick des stärksten Engels auf Erden. Selbst wenn alle Anwesenden ihre Kräfte vereinten, würden sie nicht an seine Macht heranreichen. „Der Schöpfer hat wohl Humor, so viel Überlegenheit in den Körper eines Jugendlichen zu stecken – Aussehen kann täuschen.“

„Ageor hat sich heute aus zwei Gründen versammelt“, fuhr Angel nach einer kurzen Pause fort. Er legte die Hände auf die Armlehnen des Sessels und nahm eine majestätische Haltung ein. Fast hätte er einer steinernen Statue geähnelt, wenn nicht das leise Bewegen seiner Lippen und das Blinzeln seiner Augen gewesen wären. „Zuerst einmal freuen wir uns, euch hier zu sehen. Ich denke, es ist an der Zeit, euch mit den Mitgliedern von Ageor bekannt zu machen.“

Lucia bemerkte, dass Roberta sich nervös auf die Lippe biss und Costanzo unruhig den Rand seiner Jacke zupfte. Die Gegenwart von Ageor, dem höchsten Gericht für Engel, verursachte bei jedem Engel ein gewisses Unbehagen. Ageor galt als letzte Instanz für gefallene Engel – hier gab es keine Gnade und keine Verteidigung. Vor Lucia standen die ehrlichsten Richter, die die Erde je gesehen hatte. Neben ihrer Rolle als Gericht war Ageor auch mit Kontroll- und Vermittlungsmacht ausgestattet. Die Araniten, Vertreter der acht Sphären, bildeten unter der Führung des Oberengels die Spitze der Engels-Hierarchie auf Erden.

„Berchard Craviston – Aranit der Heiler“, begann Angel und stellte den kleinen, dunkelhaarigen Mann vor, der vor Angels Ankunft den Raum betreten hatte. Der älteste Engel, dem menschlichen Alter nach etwa 45 Jahre alt, neigte leicht den Kopf und schenkte den Neuankömmlingen ein freundliches Lächeln, bevor er sich wieder zurückzog.

„Vittorio Gonzales – Aranit der Gesetzeshüter“, sagte Angel, als der lockige Spanier, den Lucia bei ihrem Training im Wald kennengelernt hatte, vortrat.

„Nate Morris – Aranit der Vermittler.“ Der muskulöse Mann mit dem markanten Adlernase würdigte Lucia keines Blickes.

„Yasu Tanaka – Aranit der Beschützer.“ Costanzo rieb sich sein Handgelenk und erinnerte sich an einen früheren Kampf mit der Asiatin.

„Charlotte Stuart – Aranit der Inspirierenden“, sagte Angel. Und die rothaarige Frau lächelte Roberta zu, während sie einen Schritt vortrat.

„Woldéri Röder – Aranit der Wächter.“ Bei der Nennung des Namens ihres Mentors spürte Lucia plötzlich einen Anflug von Stolz aufsteigen. Eine verantwortungsvolle Position, zwar war Woldéri nicht der einzige Wächterengel, der seit über hundert Jahren auf der Erde lebte, aber dennoch spielte er eine besondere Rolle. „Sabina Hood – Aranit der Verteidiger“, fügte Angel hinzu und stellte zuletzt das Paar vor. „Und Massimiliano Peruzzi – der Aranit der Ernte.“

Angel ließ seinen Blick über die starr stehenden Gäste schweifen und fuhr fort: „Wir sind seit zwei Tagen in Florenz und haben entschieden, die Tradition nicht zu brechen. Jeder Engel tritt früher oder später vor Ageor.“ Seine Stimme klang streng und Roberta begann zu husten. „Nein, nicht als Angeklagte“, beruhigte Angel schnell die Gäste, „sondern als unsere Freunde.“

Lucia verzog die Lippen in einem skeptischen Lächeln. „Ja, übertreiben wir es mal nicht“, dachte sie sich. „Freunde sind all die Engel, die nicht zu Ageor gehören. Ihr seid die Elite, die ein zurückgezogenes Leben führt.“ Roberta und Costanzo atmeten erleichtert auf, als Angel von „Freunden“ sprach. „Naiv wie Kinder“, dachte Lucia über die beiden. „Ihr werdet niemals ihre Freunde sein. Die Araniten stehen über uns und sind durch ein Gelübde gebunden, über Frieden und Ordnung zu wachen. Ein Fehltritt bedeutet für sie weit schwerere Strafen als für andere Engel. Je höher die Position, desto stärker die Versuchung. Deshalb halten sie Abstand zu uns. Nein, ich beneide sie wahrlich nicht.“

„Wir alle wachen über Frieden und Ruhe“, sagte Angel, als hätte er ihre Gedanken gelesen und saß dabei noch immer reglos im Sessel. „Ageor und jeder Engel, unabhängig von seinem Alter auf der Erde.“ Er hob die Hand und deutete auf die verzierte Decke. „Wir alle kommen von dort und müssen unsere Aufgabe erfüllen, um schließlich zurückzukehren.“ Seine letzten Worte klangen lauter als die vorherigen.

Im Gegensatz zu Roberta und Costanzo rührte sich Lucia nicht, als ein kalter Luftzug direkt auf die Gäste zukam. Instinktiv wichen die beiden einen Schritt zurück und schlossen die Augen. Der Wind ließ die Wandteppiche aufwirbeln und fegte durch die Korridore, wobei das Geräusch von Stuhlbeinen über Marmor zu hören war. „Was würde wohl geschehen, wenn Angel schreien würde“, dachte Lucia. „Wie stark muss er sich wohl beherrschen, um diese alte Stadt nicht in Schutt und Asche zu legen.“

Roberta öffnete die Augen und tauschte einen Blick mit Costanzo. Ihren Gesichtern war anzusehen, dass sie kaum erwarten konnten, den Palazzo zu verlassen. Auch wenn es faszinierend war, dem mächtigsten Engel zu begegnen, fühlten sie sich von seinen stechenden Augen unangenehm durchdrungen.

„Ihr habt gut im Team gearbeitet“, sagte Angel mit sanfterer Stimme. „Roberta hat geholfen, die richtige Statue zu finden, während Costanzo und Lucia den Angriff abgewehrt haben. Doch“, er räusperte sich, „respektiert einander, egal, ob ihr älter oder jünger seid.“

Angels durchdringender Blick schien Lucias Seele zu durchleuchten. Schwer atmend erkannte sie, dass er auf ihre Arroganz anspielte. „Schon wieder das Gleiche“, dachte sie verärgert und blickte zum Fenster, um Woldéris enttäuschten Gesichtsausdruck nicht sehen zu müssen. „Lasst mich doch alle in Ruhe!“ Die Wut brodelte in ihr auf, doch sie biss die Zähne zusammen, um Angel keinen Grund zu geben, weiter auf ihren „Makel“ einzugehen. Sie wollte sich nichts anmerken lassen und klickte mit der Zunge, bereit, jede weitere Kritik abzuwehren. „Ich mache meinen Job gut“, dachte sie. „Was gefällt euch denn noch nicht?“

Doch sie bemerkte keine verurteilenden Blicke von den anderen Engeln. Stattdessen schauten die Araniten Angel mit ausdruckslosen Gesichtern an und hörten aufmerksam zu. Plötzlich trat Yasu an den Sessel heran und beugte sich zu Angel, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Sofort versteinerte sein Gesicht und seine Finger krallten sich fest in die Armlehnen.

Lucia rätselte, was diese Reaktion hervorgerufen haben könnte. Als Yasu wieder an ihren Platz zurückkehrte, hob Angel die rechte Hand und bedeutete jemandem, hereinzutreten. Lucia verspannte sich. Roberta sah verwirrt aus und Costanzo begann erneut, an seinem Jackenrand zu zupfen. „Hoffentlich hat die zweite Ursache, warum wir hier sind, nichts mit der eigentlichen Aufgabe von Ageor zu tun“, dachte Lucia.

Obwohl Lucias inneres Gefühl ihr sagte, dass sie sich nicht allzu sehr sorgen sollte, ging sie dennoch im Kopf ihre letzten Handlungen und Worte durch – vielleicht hatte sie unbewusst etwas getan oder gesagt, das in den Augen des Gerichtshofes als unangebracht gelten könnte.

Aus der Tiefe des Korridors erklang das Klirren von Ketten, gefolgt von lautem Geschimpfe. Selbst Lucia, auch wenn sie oft wütend war, hätte sich nie so etwas herausgenommen. Die Worte waren nicht nur schroff und unhöflich, sondern auch von einer seltsam unterwürfigen Anrede durchsetzt.

„Ha-ha-ha!“ Eine schrille Stimme schnitt durch die Stille, und Lucia verzog das Gesicht. „Sie wissen gar nicht, mit wem sie sich angelegt haben, mein Herr!“

Das erneute Klirren der Ketten ließ den Besitzer der unangenehmen Stimme aufquieken. „Fasst ihn nicht an, ihr Scheusale! Er hat seine Dienste noch nicht beendet!“ Ein kehliges Lachen hallte durch das stille Palazzo.

Lucia atmete erleichtert aus. Sie hatte die zweite Ursache für das Zusammentreten von Ageor erkannt. Die Araniten waren nicht wegen der Neuankömmlinge hier, sondern wegen desjenigen, dessen krächzende Stimme sie an eine Fledermauskolonie erinnerte.

Sie warf einen verstohlenen Blick auf ihre Begleiter. Roberta hatte ihre Lippen so fest zusammengepresst, dass sie zu einem dünnen rosa Strich geworden waren, und Costanzo hatte endlich aufgehört, an seiner Jacke zu zupfen und runzelte nun die Stirn. Niemand freute sich über das, was gleich durch die Türen kommen würde.

Unwillkürlich ballte Lucia die Fäuste und eine heiße Welle der Abneigung kochte in ihrem Inneren hoch. Sie spürte, wie das Blut in ihrem Kopf pochte und ihre Schläfen begannen zu hämmern.

„Obwohl er seine Dienste längst beendet hat“, sprach der Besitzer der piepsigen Stimme weiter. „Nicht wahr, mein Herr?“

Die Ketten klirrten erneut und zwei breitschultrige Männer traten ins Sonnenlicht. Doch Lucias Aufmerksamkeit galt weniger den Engeln als demjenigen, den sie hinter sich herführten. Der Anblick des Angeklagten war erbärmlich, fast schmerzhaft mit anzusehen – wenn man nicht gewusst hätte, wer er wirklich war. Lucia musterte den Gefangenen mit einem strengen, verurteilenden Blick.

Ein großer Mann schleppte sich mühsam vorwärts, gezogen von seinen Bewachern, die die Enden der Ketten hielten. Die Fesseln baumelten an seinen knochigen Handgelenken, und seine Beine schienen bei jedem Schritt kurz davor zu sein, wie Streichhölzer zu brechen. Sein ausgemergelter Körper war in Lumpen gehüllt, die einst prächtige Gewänder gewesen sein mussten.

– Fortsetzung folgt –

Zur Autorin

Svitlana Glumm wurde in Kropywnyzkyj in der Ukraine geboren. Die 44-Jährige studierte an der dortigen Universität Geschichte und später an der Uni in Kiew Journalismus. Als Journalistin arbeitete sie über zehn Jahre für Zeitungen in Kiew und Kropywnyzkyj, sie ist Mitglied im Journalistenverband der Ukraine. Svitlana Glumm verfasste mehrere Bücher, Manuskripte und Kurzgeschichten rund um die Themen Fantasy und Mythologie. Seit April 2022 lebt sie in Solingen.

Die mobile Version verlassen