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Engelsklinge – Buch 2: In Nebel gehüllt (Kapitel 8.1)

Lucia steht Patsy bei. "Engelsklinge" wurde von der ukrainischen Autorin Svitlana Glumm verfasst. (Bild: Open AI)

Lucia steht Patsy bei. "Engelsklinge" wurde von der ukrainischen Autorin Svitlana Glumm verfasst. (Bild: Open AI)

Von Svitlana Glumm

Engelsklinge

Buch 2 – In Nebel gehüllt

Aus dem Russischen

Kapitel 8.1

Lucia legte ihren Zeigefinger auf den Touchscreen und die Tür glitt lautlos zur Seite und ließ die heiße Außenluft in den kühlen Raum strömen.

Am Nachmittag herrschte im Lager Ruhe. In der ungewohnten Stille der langen Korridore war das Summen einer Fliege im leeren Veranstaltungssaal und das entfernte Schlurfen von Schritten auf den Fliesen aus der Küche zu hören. Die Köche bereiteten Jambalaya zu und der Duft von Reis mit Gemüse und Schinken ließ Lucias Magen schmerzhaft zusammenzucken.

Es wäre nicht schlecht, mit den Kindern zusammen in die Kantine zu gehen und zu Abend zu essen, dachte sie. Eine Tasse Kaffee und der Donut, den Lucia unterwegs gegessen hatte, reichten nicht aus, um ihren Körper ausreichend zu sättigen. In der Nacht hatte sie viel Kraft aufgewendet und auf Schlaf verzichtet, um einen Dämon zu vernichten, der die Region Richmond terrorisiert hatte.

Sie ging an leeren Klassenzimmern vorbei, warf einen Blick auf eine angelehnte Tür, hinter der sich das halbdunkle Lehrerzimmer befand – die Jalousien waren halb geschlossen. Nach dem Büro von Mrs. Brown nahm Lucia die Treppe zum dritten Stock. Die Schlafräume lagen unter dem Dach und waren so unter den Schülern aufgeteilt, dass alle Platz hatten. In der Regel waren in jedem Zimmer sechs Kinder desselben Geschlechts und ähnlichen Alters untergebracht. Die älteren Schüler – ab Herbst die Elftklässler – wohnten zu zweit, da es von ihnen nicht viele gab. Nur Ian hatte ein ganzes Zimmer für sich allein. Das konnte sich jedoch bald ändern. Einmal im Jahr kamen neue Kinder ins Lager, die aus verschiedenen Teilen der Welt gebracht wurden. Unter ihnen könnten auch Jugendliche sein, die man mit den übrigen Klassenkameraden zusammenlegen müsste.

Ein gedämpftes Schluchzen drang aus dem Zimmer der Mädchen. Lucia hörte Schniefen und leises Seufzen, kaum dass sie den dritten Stock erreicht hatte. Mitfühlend presste sie die Lippen zusammen. In Abwesenheit von Lehrern und anderen Schülern konnte Patsy hemmungslos weinen – doch sie hatte es vorgezogen, ihren Kummer tief in ihrem verwundeten Herzen zu verbergen. In Lucias Kopf schossen wirre Gedanken durcheinander – von der Nutzlosigkeit eines Hobbys bis hin zum Selbsthass: ein leerer Körper, auf den alle spucken konnten, wie es ihnen gefiel.

Ich muss sofort handeln, entschied Lucia, sonst zerfrisst sich das Mädchen selbst. Die Tür zum Zimmer war nicht verschlossen und Lucia stand im nächsten Moment bereits auf der Schwelle. Das Bild, das sich ihr bot, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.

Patsy saß auf dem Boden, den Kopf über Papierfetzen gebeugt, auf denen Zeichnungen zu erkennen waren. Eine geöffnete Kosmetiktasche lag auf dem Teppich neben einem der Etagenbetten, die an den gegenüberliegenden Wänden des Zimmers standen. Die unteren Betten gehörten den Mädchen, die hier wohnten. Zwei Lippenstifte und eine Mascara lagen neben der Tasche, eine Lidschattenbox war unter das Bett gerutscht, mehrere Behälter darin fehlten. Die rund um den Tisch verstreuten Behälter waren leer und blau-grün-graue Spuren zogen sich in Zickzacklinien über den Boden, bis sie sich am Ende miteinander vermischten.

Patsy teilte das Zimmer mit Campbell, ihr Bereich befand sich auf der linken Seite. Sie hatte eine künstlerische Ader und die Wand mit ihren Zeichnungen geschmückt: ein Kiefernwald, ein Sonnenuntergang über dem Ozean, kleine Häuschen vor einem Weizenfeld. Lucias Lieblingsbild zeigte ein Mädchen, das sich in einem Birkenhain versteckte. Sie verstand, dass Patsy sich selbst zeichnete – ihre Gefühle auf Papier gebannt. Doch auch dieses Bild, wie alle anderen, war in unregelmäßige Papierstücke zerrissen, die wie die gezeichneten Herbstblätter aus Birken auf ihrem Lieblingsbild über den Boden verstreut lagen – wie ein weißer Teppich. Nur die Reißnägel an der Wand, unter deren Köpfen noch Fetzen von Papier hingen, zeugten davon, dass hier einst Bilder gehangen hatten.

Ohne Gedankenlesen hätte Lucia die Schuld an dem Vorfall auf die Zimmergenossin schieben können. Auch wenn Campbell nicht für ihr aufbrausendes Temperament bekannt war – niemand wusste je, wohin der Wind der launischen Teenagerstimmung wehte. Campbells Arbeitsplatz, an dem sie ihre Hausaufgaben machte, war ein quadratischer Tisch. Während der Sommerferien, wenn Tests und Klassenarbeiten vorbei waren, lagen die Hefte im Schrank. Ein Taschenbuch war das einzige, das den Platz in der Ecke des Tisches einnahm. Als Lucia den Titel des Buches las, schmunzelte sie. Wann, wenn nicht mit siebzehn, sollte man sich für die Geschichte von Mr. Darcy und Elizabeth Bennet interessieren?

Über dem Tisch hing ein Foto, auf dem eine fröhliche Campbell auf ihre weinende Mitbewohnerin hinabblickte.

Rechts vom Eingang stand ein Kleiderschrank. Lucia setzte sich auf einen Stuhl daneben. Sie machte sich keine Mühe, leise zu sein – das Stuhlbein quietschte verräterisch und zog Patsys Aufmerksamkeit auf sich. Das Schulmädchen hob abrupt den Kopf. Ein erschrockener Blick unter langen Wimpern richtete sich auf die Besucherin. Die geschwollenen Lider verrieten, dass Patsy schon mindestens eine Stunde im Zimmer geweint hatte. Sie schniefte und wischte sich die Tränen von den Wangen.

„War das Cash?“, fragte Lucia die naheliegendste Frage, wenn man über das angespannte Verhältnis zwischen den Mädchen Bescheid wusste.

Patsy nickte wortlos.

„Und was haben die Lippenstifte ihr getan?“

Das Mädchen atmete laut aus.

„Ich weiß nicht“, zuckte sie mit den Schultern. „Wahrscheinlich nur, um es noch dramatischer zu machen.“

„Vielleicht mochte sie nicht, dass du bei Javier das Gleiche gekauft hast wie sie?“

Lucia wollte nicht, dass Patsy sich wieder in sich zurückzog und ihre verletzte Seele weiter mit schmerzhaften Gedanken zerfleischte – so wie vor ihrer Ankunft –, also beschloss sie, das Gespräch nicht abbrechen zu lassen.

„Letztes Mal habe ich gar nichts gekauft“, antwortete die Oberschülerin. „Ich habe gespart – für ein Geschenk.“

Lucia biss sich auf die Unterlippe. Das Geschenk, von dem das Mädchen sprach, war für sie selbst gedacht. Mitte September würde Patsy siebzehn werden – und welches Mädchen träumt nicht von einem schönen Geburtstag? Geschenke waren ein fester Bestandteil dieses besonderen Tages. Doch da Patsy kaum Freunde hatte, war es sinnlos, auf Glückwünsche zu hoffen.

„Javier kommt erst im September – das ist noch ein ganzer Monat“, sagte Lucia und sah die am Boden sitzende Schülerin aufmerksam an. „Kommst du ohne Make-up aus? Oder soll ich dir was kaufen, wenn du willst?“

Patsy presste die Lippen zusammen, Tränen traten ihr wieder in die Augen. Wahrscheinlich hat dir das noch nie jemand angeboten, dachte Lucia. Nicht mal Campbell, die dir wohlwollender gegenübersteht als ihre Freundinnen, würde dir ihr Make-up überlassen. Ein guter Ruf war ihr wichtiger. Die Leute sind doch alle krankhaft abhängig von der Meinung anderer, schnaubte Lucia innerlich. Als ob fremde Worte wichtiger wären als das, was man selbst von sich hält.

„Nein, danke“, murmelte Patsy. Sie atmete tief durch, um den Schmerz zu unterdrücken, der drohte, aus ihr herauszubrechen. „Ich habe einen Lippenstift“, sagte sie, rieb sich die Augen – die dadurch noch röter wurden –, stand dann auf und zog die Schublade ihres Tisches auf. Nach kurzem Suchen zog sie eine kleine Metallhülse hervor. „Habe ich im Winter gekauft, aber die Farbe hat mir nicht gefallen“, sagte sie. „Himbeerfarben. Ziemlich mädchenhaft.“

Lucias Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als sie die Begründung hörte, warum Patsy den Lippenstift nie benutzt hatte.

„Besser als nichts“, fuhr die Schülerin fort und warf einen flüchtigen Blick auf die beschädigte Lidschattenpalette. „Aber die Lidschatten kann ich jetzt eh nicht gebrauchen. Ich warte, bis Javier kommt.“

Der stets lächelnde Mexikaner, der sein Lieblingssombrero nie abnahm, kam einmal im Quartal ins Lager. In seinem alten Pickup hatte er immer eine Menge Waren dabei – von Kleidung bis Hygieneartikeln – und die Kinder kauften, was sie brauchten. Vor seiner Ankunft stellte einer der Lehrer eine Liste mit den Bestellungen der Schüler zusammen, und Javier hatte seine Kunden nie enttäuscht – er lieferte immer pünktlich. Der Mann stellte nie Fragen – dafür erhielt er von Weinat eine ordentliche Summe Geld und war stets freundlich zu den Kindern, die ihn an seine eigene Familie erinnerten, die er in Mexiko-Stadt zurückgelassen hatte.

„Du hast genug…“

„Ja“, nickte Patsy. „Ich habe den ganzen Sommer gespart.“

„Verstehe“, sagte Lucia.

Einmal im Monat bekam jeder Schüler von Mrs. Brown Taschengeld und durfte damit machen, was er wollte. Im Grunde mangelte es den Kindern im Lager an nichts – sie wurden versorgt, erhielten Schuluniformen – und so sparten die meisten ihr Geld, um bei Javier das zu kaufen, was sie wirklich wollten.

Elijah hatte einmal erzählt, dass Mrs. Brown zu Beginn des Lagers dagegen gewesen war, den Kindern Geld auszuhändigen. Doch das Lehrerkollegium, das sie selbst leitete, hatte mehrheitlich dafür gestimmt, den Kindern zumindest ein gewisses Gefühl von Freiheit zu geben. Schließlich durften sie das Lagergelände nicht ohne Begleitung verlassen, mussten sich strikt an Zeitpläne halten und verschiedene Orte nur an festgelegten Tagen besuchen. Die Vorsichtsmaßnahmen waren einzig und allein zu ihrem Schutz eingeführt worden – um jene zu bewahren, die einst das Gelände verlassen hatten und sich damit nur knapp ins Leben zurückgekämpft hatten. Niemand wollte, dass sich so etwas wiederholte.

Die Kinder verstanden das, doch Einschränkungen beim Einkaufen hätten ihnen die einzige Freiheit genommen, die ihnen noch blieb. Zumal das Geld ja nicht aus deiner Tasche kommt, Penelope, bemerkte Lucia in Gedanken. Der Finanzier war noch immer Weinat. Es wäre interessant, denjenigen mal kennenzulernen, der den geheimen Rat anführte. Wahrscheinlich ein reicher Onkel oder eine reiche Tante, schmunzelte sie innerlich, der oder die mit Geld nur so um sich wirft – auch wenn es einem guten Zweck dient.

„Warum ist sie so zu dir?“, fragte Lucia schließlich.

Patsy wandte sich ihr zu. „Aus Langeweile vielleicht“, vermutete das Mädchen und schloss die Hand um den Lippenstift – das einzige, was ihr geblieben war.

Lucia erhob sich vom Stuhl.

„Erinnerst du dich, was ich dir über das Opfer und den Jäger erzählt habe?“

Patsy stellte den Lippenstift auf den Tisch, beugte sich hinunter und begann, die Papierfetzen vom Boden aufzusammeln.

„Und was dann?“ fragte sie mit bitterem Lächeln. „Ich habe es versucht – und das hier ist das Ergebnis.“ Sie deutete auf die zerknüllten Zeichnungen in ihren Händen.

Lucia hockte sich neben sie, hob einen Papierfetzen mit einem Bildfragment auf.

„Ehrlich?“ Sie verengte die Augen und sah sie ernst an.

Patsy erstarrte. Sie wich dem Blick nicht aus, kein Zittern durchlief ihren Körper – doch der beschleunigte Puls verriet Lucia, dass die Schülerin nervös wurde.

Lüg mich nicht an, Mädchen, dachte Lucia. Du hast es gar nicht wirklich versucht. Klar, nicht alles klappt sofort – aber irgendwann muss man anfangen. Entweder du kämpfst oder sie holen dich. Große Wahl hast du nicht.

„Dann versuch es noch einmal“, forderte Lucia sie auf. Sie wollte Patsys Angst nicht offenlegen – eine Angst, die selbst sie selbst wohl kaum unter Kontrolle gehabt hätte, wenn sie an ihrer Stelle gewesen wäre. „Vergiss nicht – ich bin da, wenn du Hilfe brauchst.“

Das Mädchen wandte sich ab und legte die Papierfetzen auf den Tisch.

„Nicht nötig“, sagte sie leise. In ihrer Stimme lag Schmerz, doch sie hob trotzig das Kinn. „Ich schaffe das selbst.“ Patsy erstarrte erneut und starrte auf die Wand, an der am Morgen noch ihre Zeichnungen gehangen hatten.

Lucia erhob sich, trat an die Schülerin heran und legte ebenfalls die gesammelten Fetzen auf den Tisch. Gemeinsam mit Patsys Papierstücken ergab sich eine Mosaikfläche aus verschiedenen Bildern – ein Puzzle, das darauf wartete, neu zusammengesetzt zu werden.

„Wie du willst“, sagte Lucia entschieden, ohne die neben ihr stehende Schülerin anzusehen. „Aber ich hoffe, das bringt dich nicht dazu, mit dem Zeichnen aufzuhören.“

„Mal sehen“, Patsys schmale Schultern in dem weißen T-Shirt hoben sich kurz und sanken gleich wieder.

Ein Gedanke, der ihr plötzlich in den Sinn kam, ließ Lucia tief durchatmen. Sie drehte sich ruckartig zu dem Mädchen um.

„Ich hab eine Idee“, sagte sie gleichzeitig mit dem Ausatmen. Der Luftzug, der aus ihrem Mund kam, brachte einige kastanienbraune Härchen zum Tanzen, die sich aus Patsys Pferdeschwanz gelöst hatten. „Warum machst du das Zeichnen nicht einfach professionell? Man könnte eine Leinwand kaufen, Farben… Javier kann alles besorgen, was du brauchst.“ Lucia lächelte.

Das Schulmädchen sah die Assistentin der Psychologin an. In ihrem Gesicht spiegelte sich Interesse, ihre Augen glänzten und ihre Lippen öffneten sich leicht.

„Ich sorge dafür, dass du einen eigenen Raum bekommst“, fuhr Lucia fort und teilte weiter ihre Idee. „Du kannst mit denen arbeiten, die Interesse zeigen. Unterricht geben. Es gibt ja keinen Zeichenlehrer. Vielleicht bringt das Dennis dazu, von seinen Höhlenmalereien – in seinem Fall Heftzeichnungen – zur hohen Kunst überzugehen.“

Patsy strich sich mit der Hand die losen Haare glatt und schmunzelte zum ersten Mal während des ganzen Gesprächs. Jeder im Lager hatte schon von den Zeichnungen des Jungen gehört, der inzwischen in der sechsten Klasse war. Mrs. Gable hatte sich nicht zurückhalten können und im Lehrerzimmer davon erzählt – und wie man weiß, haben selbst die Wände dort Ohren. So verbreitete sich der Ruhm des kleinen Künstlers über alle Klassenzimmer und Schlafsäle. Das Gekicher der Mädchen hinter seinem Rücken hatte Dennis nie gestört, und er erfreute die Lehrkräfte weiterhin mit seinen Kunstwerken.

„Und was ist mit Mrs. Brown?“ Patsys kleine Nase rümpfte sich.

„Mach dir keine Sorgen. Ich kümmere mich darum“, sagte Lucia, womit sie jeden Versuch, das Projekt aus Unsicherheit infrage zu stellen, im Keim erstickte. „Oder Elijah. Er wird die Direktorin bestimmt überzeugen können. Das liegt ihm im Blut. Überzeugen meine ich“, fügte sie hastig hinzu, damit Patsy bloß nicht auf die Idee kam, es gäbe da eine „tiefere Bindung“ zwischen Penelope und dem Psychologen.

Doch es war offensichtlich: Patsy war so begeistert von Lucias Idee, dass sie den letzten Satz gar nicht mehr wahrnahm.

„Wirklich?“ Patsys freudiger Ausruf hallte im Zimmer wider und löste sich als Echo in der Luft auf.

Lucia nickte bestätigend.

„Warum denn nicht“, bekräftigte sie ihre ernst gemeinten Absichten. „Und im September hast du dann dein eigenes Atelier, kleine Künstlerin. So, und jetzt los, mach dich fertig – sonst komme ich heute nicht mehr zum Strand. Elijah hat mich gebeten, dich abzuholen, damit du nicht allein bleibst.“ Lucia unterbrach mit einer Geste jeden Versuch der Schülerin, sich mit dem Wunsch nach Alleinsein herauszureden. „Einwände werden nicht akzeptiert“, sagte sie grinsend und ging zur Tür. „Ich warte auf dich im Hof. Ich spring nur noch schnell ins Büro der Psychologin, um den Schlüssel zu holen. Wir fahren ganz bequem mit dem Toyota.“ Sie drehte sich noch einmal um und zwinkerte Patsy zu.

– Fortsetzung folgt –

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Zur Autorin

Svitlana Glumm wurde in Kropywnyzkyj in der Ukraine geboren. Die 45-Jährige studierte an der dortigen Universität Geschichte und später an der Uni in Kiew Journalismus. Als Journalistin arbeitete sie über zehn Jahre für Zeitungen in Kiew und Kropywnyzkyj. Sie verfasste mehrere Bücher, Manuskripte und Kurzgeschichten rund um die Themen Fantasy und Mythologie. Seit April 2022 lebt sie in Solingen.

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