SOLINGER (red) – Seit Samstagmorgen rückte die Feuerwehr zu drei Einsätzen aus, die aufgrund von privaten Rauchmeldern ausgelöst wurden. Diese schlugen an und in Folge dessen wurde die Feuerwehr alarmiert. So konnte Schlimmeres verhindert werden. Zunächst löste ein Rauchmelder gegen Samstagmittag in einem Gebäude an der August-Dicke-Straße aus, es handelte sich um angebranntes Essen und der Bewohner konnte aus der verrauchten Wohnung gerettet werden.
Verbranntes Essen: Rauchmelder schlug an
Dann wurde die Feuerwehr gegen 0:30 Uhr auf die Kamper Straße gerufen, auch dort hatte ein privater Rauchmelder ausgelöst und die Nachbarn alarmierten die Feuerwehr. Letztlich musste die Tür zur Wohnung gewaltsam geöffnet werden, und auch hier war der Grund der Rauchentwicklung angebranntes Essen, so die Feuerwehr. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Gegen 1:00 Uhr fuhr die Feuerwehr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand auf der Nettelbeckstraße.
Dachstuhlbrand in der Entwicklung verhindert
Auch hier hatte ein Nachbar Rauchmelder gehört, zudem Flammen in einem Fenster gesehen und die Feuerwehr alarmiert. Letztlich handelte es sich um einen Entstehungsbrand im Küchenbereich der Wohnung. Der Bewohner war ebenfalls nicht zu Hause. Es handelte sich auch nicht um einen Dachstuhlbrand, hätte aber durchaus zu einem werden können, wären keine Rauchmelder installiert gewesen und der aufmerksame Nachbar nicht so gut reagiert hätte, mahnt die Feuerwehr.