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„Forum: Beruf“ findet am Donnerstag digital statt

Wegen der Corona-Pandemie findet die 11. Ausbildungsmesse "Forum: Beruf" in diesem Jahr digital statt. (Symbolfoto: © Bastian Glumm)

Wegen der Corona-Pandemie findet die 11. Ausbildungsmesse "Forum: Beruf" in diesem Jahr digital statt. (Symbolfoto: © Bastian Glumm)

SOLINGEN (red) – Wie die Stadtverwaltung jetzt mitteilt, wurden auch die Planungen für die 11. Ausbildungsmesse „Forum: Beruf“ im Theater und Konzerthaus durch die Corona-Pandemie ausgebremst. Dabei ist gerade vor diesem Hintergrund die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Übergang von der Schule in den Beruf besonders wichtig.

30 Unternehmen und Institutionen bislang vertreten

Deshalb bietet das städtische KAoA-Team („Kein Abschluss ohne Anschluss“) ab Donnerstag, 14. Januar, auf der Website forumberuf.solingen.de ein digitales Ausstellungsformat an. 30 Unternehmen und Institutionen sind bislang vertreten. Weitere Anmeldungen ausbildungsfreundlicher Unternehmen sind willkommen über die Website oder per Mail an kaoa@solingen.de.

Auf der Website forumberuf.solingen.de werden die vielfältigen Ausbildungsangebote der regionalen Wirtschaft online präsentiert und Links zu Informationen, Videos und Inhalten der Unternehmen zum Thema Ausbildung veröffentlicht. Aufbereitet nach Branchen können sich die Jugendlichen auf diese Weise ein eigenes Bild von den verschiedensten Ausbildungsbereichen machen und sich bei Bedarf direkt mit den Verantwortlichen der Unternehmen in Verbindung setzen.

Links zu Ausbildungs- und Unterstützungsangeboten

Des Weiteren werden auch weiterführende Ausbildungs- und Unterstützungsangebote verlinkt, so dass die Jugendlichen sich beispielsweise über duale Ausbildungen, die schulischen Angebote der Berufskollegs, die Angebote der Bergischen IHK und das Netzwerk Bergischer AusbildungsPate informieren können. Der eigentlich als Präsenzveranstaltung geplante Berufs-Parcours – eine Erkundung der Berufswelt an verschiedenen Stationen mit der Möglichkeit der Probearbeit – muss aufgrund der Pandemie leider ausfallen.

Das Projekt „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wird finanziell unterstützt vom NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie dem Europäischen Sozialfonds.

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