Start Aktuelles Freundeskreis Ness Ziona gratuliert zum 71. Geburtstag Israels

Freundeskreis Ness Ziona gratuliert zum 71. Geburtstag Israels

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Das Rathaus von Ness Ziona, Solingens Partnerstadt in Israel. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Das Rathaus von Ness Ziona, Solingens Partnerstadt in Israel. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Bernd Krebs, Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona e.V., gratuliert aus Anlass des 71. Gründungstages des Staates Israel dem Bürgermeister von Solingens Partnerstadt Ness Ziona. In seinem Schreiben an den erst seit wenigen Monaten im Amt befindlichen Bürgermeister Shmuel Boxer, wünscht der Vorsitzende des Freundeskreises dem jüdischen Staat vor allen Dingen Frieden in einem zunehmend unfriedlichen Umfeld, das aktuell von militanter Bedrohung aus dem Gazastreifen geprägt ist. Zuletzt stand der südliche Teil Israels unter starken Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen, wo die Terrorganisation Hamas regiert. Mehrere Menschen wurden dabei getötet.

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Enge Verbindungen in vielen Lebensbereichen

Krebs betont seine Überzeugung, dass sich die Kontakte der Bevölkerung Ness Zionas zu Solingen weiterhin positiv entwickeln werden. In allen Lebensbereichen habe man seit vielen Jahren enger werdende Band nach Israel heknüpft. Vor allem der Bereich der Jugendaustausche sei eine echte Erfolgsgeschichte, freut sich Krebs.

Bernd Krebs sitzt für die CDU im Stadtrat und vertritt zudem die Stadt Solingen in den Gremien des Landschaftsverbands Rheinland. Außerdem ist er Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona e.V. (Foto: © Bastian Glumm)
Bernd Krebs sitzt für die CDU im Stadtrat und vertritt zudem die Stadt Solingen in den Gremien des Landschaftsverbands Rheinland. Außerdem ist er Vorsitzender des Freundeskreises Solingen-Ness Ziona e.V. (Foto: © Bastian Glumm)

Antisemitismus entschieden begegnen

Gleichzeitig tritt der Freundeskreis allen Entwicklungen hinsichtlich eines verstärkt bemerkbar machenden Antisemitismus mit Entschiedenheit entgegen und unterstützt alle Aktivitäten, die Freundschaft mit dem Staat Israel und der Bevölkerung der israelischen Patenstadt zu fördern und damit zukunftsfest zu machen.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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