Start Aktuelles Gloria Göllmann übernimmt Geschäftsführung der ISG Ohligs

Gloria Göllmann übernimmt Geschäftsführung der ISG Ohligs

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Gloria Göllmann übernimmt am 1. Dezember die Geschäftsführung der Immobilien- und Standortgemeinschaft Solingen-Ohligs e.V. (ISG). (Foto: © Göllmann)
Gloria Göllmann übernimmt am 1. Dezember die Geschäftsführung der Immobilien- und Standortgemeinschaft Solingen-Ohligs e.V. (ISG). (Foto: © Göllmann)
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SOLINGEN (red) – Die Immobilien- und Standortgemeinschaft Solingen-Ohligs e.V. (ISG) nimmt im kommenden Jahr Ihre Arbeit auf. Um die Ausführung des Maßnahmen- und Finanzierungsplans zur Umsetzung im ISG-Gebiet wird sich ab dem morgigen Freitag, 1. Dezember, Gloria Göllmann kümmern. Göllmann kommt aus dem Vertrieb und war 15 Jahre lang Managing Director der deutschen Niederlassung einer niederländischen Modefirma. Seit 2014 ist die gebürtige Münsteranerin in Ohligs zu Hause und unterhält mit Ihrem Mann, dem Künstler Frank Göllmann, die Kunstfabrik KP21 in einer ehemaligen Messerschleiferei.

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Göllmann seit 2014 in Ohligs

Gloria Göllmann konnte ihr Netzwerk und ihr Organisationstalent bereits als Projektleiterin bei verschiedenen Veranstaltungen und ehrenamtlichen Projekten, wie dem Dürpelfest, dem Brückenfest und dem Musicalprojekt „we perform“ einsetzen. Die Aufgaben der ISG sind in verschiedene Handlungsfelder unterteilt: Sauberkeit und Sicherheit, Stärkung und Entwicklung des Standortes Ohligs, Gestaltung des Ohligser Zentrums, Verkehr und Orientierung, Standortprofil und Marketing.

Attraktivität des Stadtteils erhöhen

Die entsprechenden Maßnahmen sollen nach einem Zeitplan sukzessive umgesetzt werden. Im Jahr 2018 will sich Göllmann u.a. einem Sofortprogramm zur Sauberkeit, dem verstärkten Leerstandsmanagement, der Verbesserung der Information und Kommunikation in und um Ohligs und der Stärkung des Wochenmarkes widmen. Göllmanns Augenmerk zur Maßnahmenumsetzung liegt neben Nachhaltigkeit und einer
transparenten Finanzierungplanung bei der Verbindung der verschiedenen Interessengruppen und der Erhöhung der Attraktivität des Stadtteils, heisst es von der ISG.

Fördergelder aus Bundes- und Landesmitteln

„Ich möchte die Aufenthaltsdauer der Ohligser Gäste verlängern und ihnen vom Hauptbahnhof bis zum Marktplatz ein schönes Ambiente und ein umfangreiches Angebot bieten. Ich möchte darüber hinaus selbst hier alt werden und junge Familien motivieren, sich hier anzusiedeln, weil sie gut nah versorgt sind“, formuliert Göllmann ihre Ziele. Die Einnahmen durch die Immobilieneigentümer sollen durch gezielte Beantragung von Fördergeldern aus Bundes- und Landesmitteln und durch die Akquisition privater Spenden erweitert werden.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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