SOLINGEN (red) – Die Hilfsbereitschaft der Solingerinnen und Solinger nach der Hochwasserkatastrophe ist riesig – so riesig, dass derzeit keine Sachspenden mehr angenommen werden können. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Auf der Wupperinsel fehlt aufgrund der vielen Sachspenden derzeit die Lagerfläche für weitere Gaben. Die Stadt dankt allen Bürgerinnen und Bürger für ihre aufopferungsvolle Solidarität, bittet jedoch darum, keine Sachspenden mehr nach Unterburg zu bringen.
Zahreiche Anrufe auf dem Koordinierungstelefon
Auch das Koordinierungstelefon für Helferinnen und Helfer freut sich derzeit über die vielen Anrufe, heißt es aus dem Rathaus. Die Kolleginnen und Kollegen nehmen unter Hochdruck die Hilfsangebote an. Sie bitten daher um Verständnis, falls eine Rückmeldung derzeit etwas Zeit in Anspruch nimmt.