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Initiative „Zuhause leben“ unterstützt Senioren in der Corona-Krise

Katharina Franz (li.), Iris Fiedler und Thomas Gatawetzki-Köppchen stellten auf der Aktivia im Jahr 2019 die Initiative "Zuhause leben" vor. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

Katharina Franz (li.), Iris Fiedler und Thomas Gatawetzki-Köppchen stellten auf der Aktivia im Jahr 2019 die Initiative "Zuhause leben" vor. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

SOLINGEN (red) – Die Initiative „Zuhause leben“ unterstützt gehandicapte Solingerinnen und Solinger bereits seit acht Jahren – und nun auch in der Corona-Krise. Um Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderung dabei zu unterstützen, so lange wie möglich selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden zu leben, hilft die beim Stadtdienst Soziales angesiedelte Initiative bei der Vermittlung von Fachleuten aus ihrem Netzwerk zuverlässiger Handwerker und sozialer Dienstleister.

Dienstleistungen für faire Preise

Diese haben sich vertraglich zu Qualität, transparenten Geschäftsbedingungen und dem Schutz vor Übervorteilungen verpflichtet. Sie erbringen zu fairen Preisen handwerkliche oder personenbezogene Dienstleistungen in Haus, Garten oder bei der persönlichen Betreuung.

Die gedruckte Broschüre „Zuhause leben“ ist schon seit längerem bei der städtischen Pflege- und Wohnberatung im Rathaus erhältlich. Regelmäßig aktualisierte Inhalte gibt es auch im Netz unter www.initiative-solingen.de. Weitere Anbieter, die sich dem freien Qualitätsverbund von Handwerk, Fachhandel, Pflege- und Betreuungsleistungen, Haushalts- und Alltagsunterstützung, Gesundheit und Therapie, Beratung und sozialen Dienstleistungen anschließen möchten, sind herzlich willkommen, so das Netzwerk.

Standards mit der Stadtverwaltung festgelegt

Für die Umsetzung der Dienstleistungen wurden die Standards gemeinsam mit der Stadt Solingen festgelegt, um die Versorgungsqualität für älter werdende und bedürftige Menschen in der Klingenstadt zu verbessern.

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