SOLINGEN (red) – 18 Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten (OTA) haben im Klinikum jetzt ihre vorläufigen Abschlussurkunden erhalten. Die Kursteilnehmer haben vor drei Jahren ihre Verbundausbildung begonnen und diese nun erfolgreich zu Ende gebracht. Der OTA-Kurs ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. Die formelle Berufsurkunde wird den Absolventen von der DKG in Berlin vergeben.
Lehrgang seit 1997 am Klinikum
Das Bildungszentrum am Klinikum bietet den Lehrgang seit 1997 an. Verbundpartner sind das Petrus-Krankenhaus Wuppertal, das St. Josef Krankenhaus Wuppertal, die Sana-Klinik Remscheid und das Klinikum Leverkusen. OTAs werden vorwiegend in operativen und anästhesiologischen Bereichen in Kliniken, Krankenhäusern und Praxen
eingesetzt. Auch Notfallaufnahmen, Endoskopie- und Sterilisationsbereiche zählen zu den Einsatzgebieten der OTAs.
Umfassende Betreuung der Patienten
Die Aufgaben umfassen aktive Mitwirkung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Maßnahmen der medizinischen Diagnostik und Therapie und die umfassende Betreuung der Patienten in diesen Bereichen.