Start Aktuelles „Leben braucht Vielfalt“ am 7. September in der City

„Leben braucht Vielfalt“ am 7. September in der City

0
"Leben braucht Vielfalt – Now & for Future" - unter diesem Motto steht das Fest "Leben braucht Vielfalt" , das in diesem Jahr am 7. September gefeiert wird. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Anzeige
Anzeige

Anzeige

SOLINGEN (red) – „Leben braucht Vielfalt – Now & for Future“ – unter diesem Motto steht das Fest „Leben braucht Vielfalt“ , das in diesem Jahr am Samstag, 7. September, stattfinden wird. Mit Now & for Future soll das breite Engagement der bereits aktiven Vereine, Initiativen und Organisationen präsentiert werden, aber auch zur Übernahme von Verantwortung für eine lebenswerte und gerechte Zukunft animiert werden, so die Veranstalter.

Anzeige

Köstlichkeiten aus aller Welt

„Viele tolle Solinger Vereine, Initiativen und Einrichtungen präsentieren auf diesem interkulturellen Fest ihre internationalen, sozialen, ökologischen und entwicklungspolitischen Projekte. Für kleine und große Gäste gibt es auf der Bühne ein bunt gemischtes Programm mit Musik, Tanz und Mitmachaktionen. An den Ständen erhalten Sie nachhaltige Informationen, vielfältige Anregungen und Köstlichkeiten aus aller Welt“, sagt Dagmar Becker, Beigeordnete für Integration und Kultur, die das Fest um 11 Uhr eröffnen wird.

Gegen 15 Uhr startet eine gemeinsame Aktion am Fronhof. Von der Bühne erklingt das Lied „Wir ziehen in den Frieden“ von Udo Lindenberg, gesungen vom Sänger der Tribute-Band Udopia, René Oschmann. Der Frontmann der Tribute-Band will das Fest mit seinem Auftritt (ehrenamtlich) bereichern. Im Vorfeld wird es eine kleine Udo-Show geben. Das Abschlusslied wird durch eine einfache Choreographie, bei der jeder mitmachen kann, begleitet. Die Aktion wird von dem Choreographen Hüsnü Turan vorbereitet und durchgeführt.

Markthändler eng in das Konzept integriert

Das fröhliche Kultur- und Umweltfest findet erstmalig in enger Zusammenarbeit mit den Markthändlern statt. In dem Zusammenhang wird ein erweitertes lokales Marktangebot am Neumarkt präsentiert. Die Markthändler sind in das Konzept integriert und beteiligen sich bis abends an dem Fest.

Die Organisatorinnen und Organisatoren von "Leben braucht Vielfalt" um Beigeordnete Dagmar Becker (mi.) freuen sich über viele Besucher am 7. September. (Foto: © Stadt Solingen)
Die Organisatorinnen und Organisatoren von „Leben braucht Vielfalt“ um Beigeordnete Dagmar Becker (mi.) freuen sich über viele Besucher am 7. September. (Foto: © Stadt Solingen)

Das Fest ist eine Veranstaltung des Zuwanderer- und Integrationsrates, des Agenda-Teams (Beirat für nachhaltige Entwicklung), sowie der Stadt Solingen (Büro Oberbürgermeister, Stadtdienst Integration). Gemeinsam mit den vielen Solinger Vereinen und Einrichtungen, die sich für Vielfalt, Bildung und Nachhaltigkeit engagieren, soll es in jedem Jahr noch bunter und größer werden. Das Fest lädt dazu ein, in die Vielfalt der Kulturen einzutauchen, denn „die Welt ist in Solingen zu Hause“, so die Veranstalter. Das Plakat haben Jan Boomers und Susanne Thienel entworfen und gesponsert.

Buntes Bühnenprogramm bei „Leben braucht Vielfalt“

Besucher können sich auf die Tänzer und Trommler aus Burundi freuen, die zu Veranstaltungsbeginn eintrommeln werden. Es werden Tänze aus aller Welt, wie z.B. aus Afghanistan, Griechenland, Serbien, Italien und Persien aufgeführt. Folklore und Kinderchöre, Showtanz, Latin-Jazz runden das Bühnenprogramm ab. Der Abend lädt zum Tanzen ein: Nach „Hang out in Trees“ bietet die senegalesische Gruppe SENJAM mit afrikanischem Reggae, Salsa und Pop eine Garantie für einen stimmungsvollenAbend.

Die Veranstalter wollen möglichst umwelt- und klimafreundlich feiern, um den Energie- und Ressourcenverbrauch gering zu halten. Dazu gibt es viele praktische Informationen zu Umwelt- und Klimaschutz im Alltag. Das zentrale Spülmobil hilft, Abfall erst gar nicht zu erzeugen.

18. Internationales Kultur- und Umweltfest „Leben braucht Vielfalt“ Samstag, 7. September, von 11 bis 22 Uhr in Solingen.

Volksbank Bergisches Land
Anzeige
Vorheriger ArtikelDie Klingenstädter Kolumne im August – Der 24. Hochzeitstag
Nächster ArtikelNeumarkt: Demo und Gegenprotest blieben friedlich
Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein