SOLINGEN (red) – Wer Klärungsbedarf zur Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine hat, kann sich ab Dienstag, 7. Juni, an eine zentrale Rufnummer im Stadtdienst Soziales wenden. Die Ukraine-Hotline, die die Stadt seit Kriegsbeginn eingerichtet hatte, wird zu diesem Termin zunächst abgeschaltet. Bisher wurden dort Themen gesammelt, sortiert, kanalisiert und bei Bedarf weitergeleitet.
Nachfrage hat deutlich nachgelassen
Selbstverständlich werden alle Fragen auch weiterhin wie gewohnt geklärt, versichert das Rathaus. Da die Nachfrage jedoch inzwischen deutlich nachgelassen hat, dient nach Pfingsten die zentrale Rufnummer als Anlaufstelle und nicht mehr die Hotline. Das Telefon im Stadtdienst Soziales ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 12 Uhr besetzt.
Telefonnummer und E-Mailadresse
Hilfen für Flüchtlinge, Telefon: 290 – 5020.
Auch weiterhin ist die Anlaufstelle per E-Mail erreichbar: fluechtlingshilfe@solingen.de