SOLINGEN (bgl) – Am Wochenende feierte das Sanitätshaus Köppchen seinen 40. Geburtstag mit einer kunterbunten Jubiläumsparty. Eingeladen dazu waren selbstverständlich alle Kundinnen und Kunden und die aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ohligser Gesundheitshauses, aber es gab auch einige Überraschungsgäste für Familie Gatawetzki-Köppchen. „Ehemalige Kolleginnen und Kollegen, die längst im Ruhestand sind, haben uns überrascht. Wie toll, dass sie sich nach all den Jahren der großen Köppchen-Familie noch immer zugehörig fühlen“, freute sich Miriam Gatawetzki-Köppchen. Gefeiert wurde am Wochenende auf dem Hof des Sanitätshauses, aber auch drinnen zeigten die verschiedenen Abteilungen des Traditionsunternehmens ihr breites Leistungsspektrum.
Zahlreiche Aktionen drinnen und draußen
„Wir haben uns für unsere Kundinnen und Kunden noch einmal mehr richtig Zeit genommen“, betonte Miriam Gatawetzki-Köppchen. So konnten sich Besucher den Blut- sowie den Fußdruck messen lassen, aber auch eine Venenmessung konnte durchgeführt werden. Gleichzeitig bestand die Möglichkeit, die zahlreichen Produkte einmal anzulegen und auszuprobieren. Auf ausgesuchte Produkte gab es im Zuge der Geburtstagsfeier sogar Prozente. Auf dem Hof des Ohligser Sanitätshauses gab es einen Rollator-Parcours, Minigolf, Lach-Yoga und der WMTV stellte sein Seniorensport-Programm vor.
Besuch von der Solinger Feuerwehr
Die Clowns Ötti und Ferdi sorgten derweil für gute Laune. Gleich nebenan boten die Pizzeria Pinocchio kulinarische Köstlichkeiten an. Passend dazu wurde auch eine Ernährungsberatung angeboten. Die Initiative „Zuhause leben“, bei der das Sanitätshaus Köppchen Mitglied ist, informierte ebenfalls. „Die Resonanz war wirklich super, wir wurden zeitweise überrannt und waren richtig überwältigt“, war Miriam Gatawetzki-Köppchen auch Tage nach der Feier noch immer bewegt von den zahlreichen Besuchern und Gratulanten. Dazu gehörte übrigens auch eine Gruppe von Feuerwehrleuten, die es sich nicht nehmen ließen, persönlich zum Geburtstag zu gratulieren. „Sie waren es, die unsere Firma gerettet haben, wir sind sehr dankbar“, so Miriam Gatawtzki-Köppchen.