SOLINGEN (red) – Sechs Bürgermeister aus der Region Diourbel, 87 Kilometer östlich gelegen von Solingens senegalesischer Partnerstadt Thiès, besuchten gestern für ein Treffen mit Solingen.Business die Klingenstadt. Dabei ging es primär um den Austausch zu Fragen der Standortentwicklung. Ulm, Andernach, Wetter, Bremen und Berlin sind weitere Stationen der Deutschland-Tour. Organisiert wurde die Reise durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Region Diourbel zukunftsfähig entwickeln
Die Informationsreise führte die Delegation bereits zum zweiten Mal nach Solingen. Die Gäste präsentierten ihre Planungen zum Wirtschaftsstandort Diourbel (einschließlich Touba) und diskutierten diese mit Elmar Jünemann, Phil Derichs und Evgeniy Khavkin von Solingen.Business. Dke Gäste aus dem Senegal informierten sich gleichzeitig über die aktuellen Standortentwicklungen in Solingen und erörterten dabei auch Umsetzungsmöglichkeiten, wie die Region Diourbel zukunftsfähig entwickelt werden kann.
Um die unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven und Themenfelder vor Ort kennenzulernen, besuchte die Reisegruppe zunächst das Gründer- und Technologiezentrum mit seinem 3D Startup Campus NRW. Anschließend wurde das Hansa-Quartier in Ohligs besucht, auf dem Programm stnd zudem eine Visite des neuen Coworkit-Standortes der Orangery an der Prinzenstrasse.
Intensiver Austausch zu Wirtschaftsthemen
„Ich freue mich sehr über den Besuch in Solingen. Die Delegation konnte sich umfangreich informieren und hat den intensiven Austausch zu den Wirtschaftsthemen sehr geschätzt. Ich hoffe, dass wir die Expertise aus Solingen bei unseren Entwicklungsansätzen im Senegal auch zukünftig in Anspruch nehmen können“, lobte Dr. Stephan Kunz, Projektleiter der GIZ in Dakar.