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Solingen: Winterdienst der TBS ab 20. November in Bereitschaft

Aufgrund der winterlichen Wetteraussichten starten die Technischen Betriebe Solingen ihre Winterdienst-Rufbereitschaft ab Mittwoch. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

Aufgrund der winterlichen Wetteraussichten starten die Technischen Betriebe Solingen ihre Winterdienst-Rufbereitschaft ab Mittwoch. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

SOLINGEN (red) – Aufgrund der winterlichen Wetteraussichten für die kommenden Tage starten die Technischen Betriebe Solingen (TBS) ihre Winterdienst-Rufbereitschaft bereits ab dem 20. November. Das teilt die Stadtverwaltung am Montag mit.

Priorität auf Hauptverkehrsstraßen und ÖPNV

Trotz des relativ früh gemeldeten Wintereinbruchs in diesem Jahr sind die TBS gut vorbereitet, um Straßen und Wege sicher zu machen. Das Salzlager ist mit 1.400 Tonnen Auftausalz reichlich gefüllt, rund 16 Streu- und Räumfahrzeuge unterschiedlichster Fahrzeugklassen stehen für den Winterdienst bereit. Unterstützt werden diese von bis zu 130 Handreinigungskräften aus verschiedenen Bereichen der TBS.

Die Hauptaufgabe des Winterdienstes der TBS liegt darin, die Hauptverkehrsstraßen befahrbar zu halten und den öffentlichen Nahverkehr sicherzustellen. Aufgrund der anspruchsvollen Solinger Topographie und dem hohen Verkehrsaufkommen wird es nicht möglich sein, alle Straßen und Wege gleichzeitig schnee- und eisfrei zu machen, teilen die TBS mit. Die Technischen Betriebe Solingen bedanken sich für das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger, der Winterdienst tut sein Möglichstes.

Einsatz interner Ressourcen soll Kosten regulieren

Der Winterdienst wird ausschließlich von Mitarbeitern geleistet, die ganzjährig für die Technischen Betriebe Solingen in anderer Funktion im Dienst sind, unterstreicht das Rathaus in einer aktuellen Medienmitteilung. Auch die meisten Fahrzeuge und Geräteträger kommen demnach aus dem aktiven Bestand der TBS und werden speziell für den Winterdienst umgerüstet. Somit wollen die TBS zusätzliche finanzielle Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger vermeiden.

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