Start Aktuelles Spar-Vorsätze 2024 ►So lassen sie sich umsetzen

Spar-Vorsätze 2024 ►So lassen sie sich umsetzen

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(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
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Wer 2024 sparen möchte, hat hierzu verschiedene, teilweise sehr kreative, Möglichkeiten.

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Auf der Suche nach guten Vorsätzen für 2024? 10 Ideen rund ums Sparen
Viele Menschen machen sich aktuell Sorgen darüber, mit ihrem Einkommen nicht mehr die Herausforderungen des Alltags bestreiten zu können. Dementsprechend ist es verständlich, dass sie sich auf der Suche nach möglichem Einsparpotenzial befinden. Wie praktisch, dass der Jahreswechsel vor der Tür steht und es wieder einmal an der Zeit ist, sich auf die Suche nach guten Vorsätzen zu begeben.

Wie wäre es, diese für das Jahr 2024 unter den Begriff „Sparen“ zu stellen? Keine Sorge: Sich dementsprechend ein wenig einzuschränken, bedeutet nicht, auf eine überzeugende Lebensqualität verzichten zu müssen! Im Gegenteil! Hin und wieder braucht es lediglich einen Blick über den Tellerrand, um zu erkennen, dass das Sparpotenzial, das sich im Alltag bietet, eventuell noch nicht zu 100 Prozent ausgenutzt wurde. Die folgenden Ideen helfen weiter. Inwieweit sie sich in den eigenen Alltag integrieren lassen, muss natürlich jeder selbst für sich herausfinden.

Idee Nr. 1: Schnäppcheninfos aus dem Internet nutzen

Wer die besten Schnäppchen finden möchte, findet im Internet auf den einschlägigen Plattformen genau die Informationen, die er sucht. Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang, sich auf eine Seite verlassen zu können, die möglichst immer „up to date“ und dementsprechend aktuell ist. Zudem ist es natürlich praktisch, wenn ein überzeugender Nutzerkomfort dafür sorgt, dass es möglich ist, sich gezielt über Produkte und Preise in den jeweiligen Wunschkategorien zu informieren.

Idee Nr. 2: Preise vergleichen

Trotz aller Schnäppchen lohnt es sich natürlich auch weiterhin, Preise zu vergleichen und diese ins Verhältnis zur jeweils angebotenen Leistung (beziehungsweise Produktqualität) zu setzen. Hier wäre es sicherlich falsch, sich immer direkt und ausschließlich für den günstigsten Artikel zu entscheiden. Weitere Details, die mit Hinblick auf ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigt werden sollten, sind die Haltbarkeit und der allgemeine Eindruck, der von dem jeweiligen Artikel ausgeht.

Idee Nr. 3: Immer nur satt einkaufen gehen

Wer mit Hunger einkaufen geht, kauft oft mehr. Immerhin ist es verlockend, sich vorzustellen, welche Gerichte sich mit den unterschiedlichen Lebensmitteln zaubern lassen. So landen häufig viele Artikel im Einkaufswagen, die eigentlich überhaupt nicht benötigt werden.

Idee Nr. 4: Gegebenenfalls neue Marken ausprobieren

Frei nach dem Motto „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier!“ bleiben viele, die sich einmal für eine Marke entschieden haben, dieser auch – weitestgehend unabhängig von etwaigen Preiserhöhungen und ähnlichem – treu. Hierbei kann es sich jedoch eventuell um einen Fehler handeln.

Denn: Der Markt bietet in so gut wie allen Produktkategorien immer wieder Neuerungen, die es definitiv wert sind, beachtet zu werden. Viele neue Marken stehen den „großen“ in nichts nach und helfen oft dabei, das zur Verfügung stehende Budget zu schonen. Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele, die beweisen, dass auch neue Labels vergleichsweise teuer sein können. Daher gilt der Tipp unter Idee Nr. 2 nach wie vor.

Idee Nr. 5: Bestehende Verträge infrage stellen

Auch im Zusammenhang mit bestehenden Verträgen rund um Telefonie, Strom und ähnliches lohnt es sich – nicht nur im Rahmen eines Umzuges – genauer hinzuschauen. Möglicherweise gibt es mittlerweile günstigere Alternativen und Tarife, die besser zum ganz persönlichen Bedarf passen? Ein Wechsel gestaltet sich oft unkomplizierter als gedacht und schafft oft die Basis dafür, dass die monatlichen Kosten etwas geringer als in der Vergangenheit ausfallen.

Idee Nr. 6: Upcycling statt wegwerfen

Heutzutage können sich viele Menschen für Upcycling und DIY begeistern. Und das aus gutem Grund! Immerhin ist es auf diese Weise möglich, alten Möbelstücken und Accessoires oft neues Leben einzuhauchen. Alles, was es für Upcycling Aktivitäten braucht, sind die passenden Ideen und das nötige Equipment. Wer sich auf der Suche nach Inspirationen befindet, hat meist im Internet die passende Anlaufstelle gefunden. Hier gibt es viele Anleitungen, die sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene richten. Bei diesem spannenden Hobby handelt es sich um eine tolle Gelegenheit, den Vintage- und Retrostil in den eignen vier Wänden noch ein wenig mehr zu betonen.

Idee Nr. 7: Auf mehr Minimalismus setzen

Eine minimalistisch eingerichtete Wohnung kann nicht nur gut aussehen, sondern auch gemütlich sein. Zudem gilt es auch hier, nicht zu unterschätzen, wie teuer es ist, in regelmäßigen Abständen Dekorationen und ähnliches zu kaufen. Der Minimalismus setzt an einer besonderen Stelle an: Er „erlaubt“ Dekoaccessoires in einer vergleichsweise geringen Menge und hilft so dabei, verschiedene Bereiche des Zimmers auf ansprechende Art zu betonen.

Ein „netter Nebeneffekt“: Aufgrund der Tatsache, dass weniger Deko zum Einsatz kommt, fallen die Figuren und Elemente, die aufgestellt werden, meist noch ein wenig mehr auf. Ideen rund um den minimalistischen Einrichtungsstil gibt es vor allem in den Wohnungen und Häusern in Skandinavien zu bewundern.

Idee Nr. 8: Altlasten verkaufen

Wer seine Familienkasse schonen möchte, muss nicht zwangsläufig „nur“ sparen. Auf der anderen Seite ist es häufig möglich, seine Einnahmen zu erhöhen. Verschiedene „Altlasten“, wie zum Beispiel Kleidungsstücke, die nicht mehr benötigt werden oder in die Jahre gekommene Möbel, eignen sich super dazu, um an anderer Stelle neues Leben eingehaucht zu bekommen.

Egal, ob über das Internet oder auf dem Flohmarkt: Oft ist es nicht allzu schwer, mindestens einen Interessenten zu finden, der Lust darauf hat, gegebenenfalls ein echtes Schnäppchen zu machen.

Zusatztipp: Diejenigen, die sich die Kosten für den Versand sparen (oder diesen nicht weiterberechnen möchten), sollten ihre Artikel grundsätzlich „nur für Selbstabholer“ anbieten.

Idee Nr. 9: Energie einsparen

Hierbei handelt es sich um einen der klassischsten Spar-Tipps überhaupt. Steigende Energiepreise und die mit ihnen verbundene Energiekrise haben in den letzten Monaten dafür gesorgt, dass sich viele Menschen Gedanken um ihre Zukunft machen. Glücklicherweise ist es oft einfacher als gedacht, auch hier den berühmten Rotstift anzusetzen und Energie zu sparen. Meist reicht es aus, typische Ratschläge, wie „Licht nach dem Verlassen des Raumes ausschalten!“ oder „Auf Stand-by-Modus verzichten und Geräte lieber komplett auf „off“ setzen!“ zu berücksichtigen.

Und wie bereits weiter oben erwähnt, ist es auch sinnvoll, den Vertrag mit dem jeweiligen Stromanbieter etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um herauszufinden, ob es mittlerweile günstigere Lösungen gibt.

Idee Nr. 10: Nachhaltig kaufen und Fast Fashion vermeiden

Klar: Ein Einkauf, der auf der Basis von Fast Fashion getätigt wurde, wirkt auf den ersten Blick günstiger. Immerhin besteht hier oft die Möglichkeit, Oberteile, Hosen und weitere Accessoires im einstelligen (!) Eurobereich zu kaufen. Auch hier lohnt es sich jedoch, etwas genauer hinzuschauen.

Denn: Viele Artikel aus der Kategorie Fast Fashion zeichnen sich durch eine vergleichsweise kurze Haltbarkeit aus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie auch wieder zeitnah nachgekauft werden müssen. Hierunter leidet nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Daher empfehlen viele Experten, beim Klamottenkauf lieber ein wenig mehr Geld auszugeben, um die Kleidungsstücke im Nachhinein länger tragen zu können.

Gleichzeitig sollten umweltbewusste Verbraucher darauf achten, möglichst wenige Kleidungsstücke mit einem hohen Plastikanteil zu kaufen, um auf diese Weise dafür zu sorgen, dass weniger Plastik im Meer landet.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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