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Zentrum für verfolgte Künste räumt um

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Im Gräfrather Kunstmuseum ist das Zentrum für verfolgte Künste untergebracht. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Im Gräfrather Kunstmuseum ist das Zentrum für verfolgte Künste untergebracht. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Nach dem Ende der erfolgreichen Ausstellung „Vor 80 Jahren: Die NS-Aktion Entartete Kunst“ herrscht vor und hinter den Kulissen des Zentrums für verfolgte Künste weiter reger Betrieb: es wird umgehängt. Schließlich sind die über 200 Neuerwerbungen so unterzubringen, dass sie die ständige Sammlung an den passenden Stellen erweitern und im wahrsten Sinne ins Auge fallen.

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Über 200 Neuerwerbungen

Die neuen Werke verfolgter und teilweise bis heute vergessener Künstler konnte das Zentrum dank finanzieller Unterstützung des Bundes erwerben, sie wurden erstmals in der eben beendeten Ausstellung gezeigt und sollen künftig dauerhaft zu sehen sein. Wegen der Umbauarbeiten findet am Sonntag, den 17. September keine öffentliche Führung statt.

Nicht alle Räume werden zugänglich sein

Das Museum sowie der Museumsshop bleiben während der Zeit des Umbaus regulär geöffnet, allerdings muss damit gerechnet werden, dass nicht alle Räume zugänglich sind. Nicht betroffen ist die Präsentation „Malerei und Plastik in Deutschland 1936 – Die Geschichte einer verbotenen Ausstellung“ im Altbau des Museums, sie wurde bis zum 24. September verlängert. Ebenfalls am 24. September soll dann die Neuhängung komplett sein und um 14.30 Uhr in einer ersten öffentlichen Führung präsentiert werden.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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