SOLINGEN (red) – Aufmerksame Bürger informierten die Feuerwehr, dass es im Teich des Gustav-Coppel-Parks aufgrund der starken Wärmebelastung in Folge von Sauerstoffmangel zu Fischsterben kommen würde. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich bis jetzt nur um einzelne tote Fische handelte. Die Feuerwehr entschied dennoch, den Teiche zu belüften und umzuwälzen, damit der hierdurch zugeführte Sauerstoff den Fischen das Atmen erleichtert und das aufgeheizte Wasser abgekühlt wird.
Mehrere Strahlrohre und Werfer im Einsatz
Hierzu wurden durch die Freiwillige- und Berufsfeuerwehr mehrere Strahlrohre und Werfer zum Einsatz gebracht. Der Einsatz dauerte rund drei Stunden. Eine ähnliche Hilfsaktion führte die Feuerwehr am Freitag für die beiden Teiche in der Parkanlage an der Gräfrather Gerberstraße durch (wir berichteten).