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38 Gesundheits- und Krankenpfleger feiern ihren Erfolg

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38 frisch Gesundheits- und Krankenpfleger feiern ihr Examen. Gelernt haben sie im Katholischen Bildungszentrum Haan, der Krankenpflegeschule des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, des St. Martinus Krankenhauses Langenfeld und der Solinger St. Lukas Klinik. (Foto: © Kplus Gruppe)
38 frisch Gesundheits- und Krankenpfleger feiern ihr Examen. Gelernt haben sie im Katholischen Bildungszentrum Haan, der Krankenpflegeschule des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, des St. Martinus Krankenhauses Langenfeld und der Solinger St. Lukas Klinik. (Foto: © Kplus Gruppe)
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SOLINGEN (red) – Erleichterte Prüflinge, stolze Familien und zufriedene Lehrer: 38 Auszubildende haben jetzt ihr staatliches Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege gebührend gefeiert. Drei Jahre lang drückten sie die Schulbank im Katholischen Bildungszentrum Haan und absolvierten den praktischen Teil ihrer Ausbildung im St. Josef Krankenhaus Haan, dem St. Josefs Krankenhaus Hilden, dem St. Martinus Krankenhaus Langenfeld und der St. Lukas Klinik in Ohligs. 2.300 Stunden Theorie und 2.800 Stunden Praxis kamen so zusammen.

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Motto: „Pflegen kann man nicht alleine“

Auf einen gemeinsamen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Wald folgte eine Examensfeier im Walder Stadtsaal. Beides stand unter dem Motto der Kurse 16/19 A und B: „Pflegen kann man nicht alleine“. In den Wochen zuvor mussten die Auszubildenden in einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung ihr Wissen und Können beweisen.

„Die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege ist anspruchsvoll, verlangt Ausdauer und große Lernbereitschaft“, betont Christoph van de Loo, Schulleiter des Katholischen Bildungszentrums Haan. „Zusätzlich müssen unsere Auszubildenden kommunikativ sein und ein feines Gespür für Patienten und deren Befinden haben.“ Mit mehr als 1.000 Euro monatlich werde die Ausbildung aber auch überdurchschnittlich vergütet.

Gute Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung

Mit dem Examen in der Tasche sind die Gesundheits- und Krankenpfleger nun bestens für ihre berufliche Zukunft gerüstet. „Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert, deshalb fällt den Examinierten der Wechsel ins Berufsleben nicht schwer“, sagt Christoph van de Loo. „Außerdem bietet die Gesundheits- und Krankenpflege tolle Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung.“ Beispielsweise sind Spezialisierungen in verschiedenen Bereichen wie der Endoskopie, Intensivstation oder Hygiene möglich. Aber auch Leitungsfunktionen im Pflegebereich oder ein Studium können das Ziel sein. Zunächst sammeln die ehemaligen Auszubildenden aber weitere Praxiserfahrung im Stationsalltag.

Wer ebenfalls Gesundheits- und Krankenpfleger werden möchte, sollte sich zeitnah an das Katholische Bildungszentrum Haan wenden. „Die Septemberkurse sind bereits belegt, aber für April 2020 haben noch freie Plätze“, berichtet Christoph van de Loo. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.kbz-haan.de.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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