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Bienen nicht an Amerikanische Faulbrut erkrankt

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Die Amerikanische Faulbrut der Bienen ist eine anzeigepflichtige Tierseuche. Sie verbreitet sich schnell von einem Bienenvolk zum nächsten und kann so zu Tierverlusten führen. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Die Amerikanische Faulbrut der Bienen ist eine anzeigepflichtige Tierseuche. Sie verbreitet sich schnell von einem Bienenvolk zum nächsten und kann so zu Tierverlusten führen. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Im November 2017 wurden an einem Bienenstand in Gräfrath Sporen des Erregers der Amerikanische Faulbrut der Bienen nachgewiesen. Vor diesem Hintergrund hatte das Bergische Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt (BVLA) ein Untersuchungsgebiet mit einem Radius von einem bis zwei Kilometern gebildet, das auch einen Teil von Wuppertal-Vohwinkel beinhaltete. In diesem Gebiet wurden alle Bienenstände untersucht und beprobt.

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Keine wetere Verbreitung des Erregers

Dabei haben sich keine Hinweise auf eine weitere Verbreitung des Erregers ergeben, teilt aktuell die Stadtverwaltung mit. Die Allgemeinverfügung vom 29. November 2017 zur Festlegung eines Untersuchungsgebietes zum Schutz gegen die Amerikanische Faulbrut wird deshalb aufgehoben. Über die Aufhebung informieren aktuell auch die Amtsblätter der Städte Solingen und Wuppertal.

Amerikanische Faulbrut führt zu Tierverlusten

Die Amerikanische Faulbrut der Bienen ist eine anzeigepflichtige Tierseuche. Sie verbreitet sich schnell von einem Bienenvolk zum nächsten und kann so zu Tierverlusten führen. In seiner Sporenform kann der Erreger in der Umwelt über eine lange Zeit überleben. Befallen wird die Bienenbrut, die sich in einer mit einem Wachsdeckel verschlossenen Brutzelle befindet. Sie stirbt durch die Infektion ab. Für den Menschen ist die bakterielle Erkrankung ungefährlich.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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