Website-Icon Das SolingenMagazin

Felix Kids-Club: Krombacher Brauerei spendet 2.500 Euro

Zufriedene Gesichter und ein Scheck: v.li Gunter "Felix" und Sybilla Opitz vom Felix Kids-Club, Initiator Günter Schwarz und Walter Stosch, Gebietsverkaufsleiter der Krombacher Brauerei, der die 2.500 Euro für den Kids-Club im Gepäck hatte. (Foto: © B. Glumm)

Zufriedene Gesichter und ein Scheck: v.li Gunter "Felix" und Sybilla Opitz vom Felix Kids-Club, Initiator Günter Schwarz und Walter Stosch, Gebietsverkaufsleiter der Krombacher Brauerei, der die 2.500 Euro für den Kids-Club im Gepäck hatte. (Foto: © B. Glumm)

SOLINGEN (bgl) – Als die Zukunft des Felix Kids-Club Ende vergangenen Jahres auf der Kippe stand, bekam das auch der Solinger Günter Schwarz mit. In der lokalen Presse las er, dass der Verein arge Schwierigkeiten hatte, die Mietzahlungen für die damaligen Räume an der Lüneschloßstraße zu stemmen (wir berichteten). „Also habe ich mir gedacht, dass ich mal auf die Krombacher Brauerei zugehen könnte“, so der Solinger. Denn die Brauerei sucht mit ihrem Aufruf „Sie schlagen vor – wir spenden“ stets Institutionen und Projekte, die man mit einer Spende beglücken möchte.

Spende fließt ins Kinder-Restaurant

Die Initiative von Günter Schwarz hatte Erfolg: Am Dienstagnachmittag kam Walter Stosch, Gebeitsverkaufleiter der Krombacher Brauerei, in den Felix Kids-Club am Breidbacher Tor. Im Gepäck hatte er einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. „Wir machen seit 2003 diese Spendenaktion und haben auf diese Weise bereits rund drei Millionen Euro ausschütten können“, freute er sich. Vom Projekt der Eheleute Sybilla und Gunter „Felix“ Opitz war Stosch begeistert. „Das sucht wirklich seinesgleichen und ist absolut unterstützungswürdig“,  betonte er. Neben dem Felix Kids-Club freuen sich jetzt 99 weitere Spendenempfänger über eine Zuwendung der Brauerei.

Krombacher sucht seit 2003 Spendenvorschläge

Das Geld kommt dem Kids-Club selbstverständlich sehr zupass, zumal man den Betrag gar nicht auf dem Radar hatte. Bezahlt wird damit unter anderem das Mobiliar des Kinder-Restaurants, das bereits weitestgehend eingerichtet ist. „Ich freue mich sehr, dass das so gut geklappt hat“, sagte Günter Schwarz auch mit etwas stolzgeschwellter Brust, dass seine Initiative letztlich ein bares Ergebnis vorzuweisen hatte.

Die mobile Version verlassen