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Gräfrath: Abrissarbeiten am Eugen-Maurer-Haus beginnen

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Teile des alten Eugen-Maurer-Haus in Gräfrath werden abgerissen. Die Altenzentren der Stadt Solingen bauen dort einen modernen Neubau. (Foto: © Tim Oelbermann)
Teile des alten Eugen-Maurer-Haus in Gräfrath werden abgerissen. Die Altenzentren der Stadt Solingen bauen dort einen modernen Neubau. (Foto: © Tim Oelbermann)
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SOLINGEN (red) – In den nächsten Tagen beginnen Abrissarbeiten am Eugen-Maurer-Haus in Gräfrath. Neben dem ehemaligen Veranstaltungssaal des Altenheims weichen auch weitere Teile des alten Gebäudes. Die Altenzentren Solingen errichten dort einen Neubau mit 62 modernden Einzelzimmern.

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Sperrung für ein Jahr angesetzt

Die Melanchthonstraße ist deshalb ab kommenden Montag, 20. November, während der Arbeitszeiten in Höhe der Baustelle – zwischen Heider Hof und Einmündung Lützowstraße – voll gesperrt. Die Sperrung gilt montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr. Die Zufahrt zum Parkplatz des Altenheims ist frei. Wer zu Fuß unterwegs ist, wird über den Fußweg auf der anderen Straßenseite an der Baustelle vorbei geleitet. Diese Regelung gilt zunächst für ein Jahr.

Neben dem alten Veranstaltungssaal weichen weitere Teile des betagten Gebäudes. (Foto: © Tim Oelbermann)
Neben dem alten Veranstaltungssaal weichen weitere Teile des betagten Gebäudes. (Foto: © Tim Oelbermann)

Die Sperrung ist nötig, da der Baustellenverkehr über die sehr enge Straße fließen muss. Baustellenfahrzeuge fahren über die Roßkamper Straße und Lützowstraße an und verlassen die Baustelle über die Melanchthonstraße in Richtung Dycker Feld.

Bei Bombenfund wird die Sperrung ausgesetzt

Sollte sich der Verdacht auf einen möglichen Bombenfund im Bereich Roggenkamp in Gräfrath bestätigen, wird die Sperrung der Melanchthonstraße für die Dauer der Entschärfung ausgesetzt. In diesem Fall würde ein Sperrkreis eingerichtet, in den auch die Wuppertaler Straße und der Roggenkamp fallen (wir berichteten). Der Verkehr müsste dann über die Melanchthonstraße fließen. Sondierungsbohrungen am kommenden Montag, 20. November, sollen klären, ob wirklich Blindgänger im Boden liegen.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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