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Immer freitags ein Licht für die Opfer der Pandemie

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Die Aktion #lichtfenster soll dazu anregen, an jedem Freitag bei Einbruch der Dämmerung ein Licht gut sichtbar in ein Fenster zu stellen - als Zeichen des Mitgefühls für die Opfer von Corona. (Symbolfoto: © Bastian Glumm)
Die Aktion #lichtfenster soll dazu anregen, an jedem Freitag bei Einbruch der Dämmerung ein Licht gut sichtbar in ein Fenster zu stellen - als Zeichen des Mitgefühls für die Opfer von Corona. (Symbolfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Für viele Menschen bedeutet Corona mehr als die Diskussion um Impftermine oder Homeoffice, so die Evangelische Kirche in Solingen. Für Tausende bedeute es die Trauer um einen Menschen, der an dieser Krankheit gestorben ist. In diesen Wochen sterben in Deutschland täglich hunderte Menschen als Folge der Corona-Pandemie. Tausende ringen mit der Krankheit oder leiden an den Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung.

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Aktion „#lichtfenster“ ins Leben gerufen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat darum die Aktion „#lichtfenster“ ins Leben gerufen. Die christlichen Kirchen unterstützen diese Idee und rufen ebenfalls zur Aktion #lichtfenster auf. Auch Solingens Superintendentin Dr. Ilka Werner: „Die Aktion #lichtfenster ist ein schönes Zeichen des Mitgefühls mit denjenigen, die um schwer erkrankte Angehörige bangen oder um an Covid Verstorbene trauern. Ich lade die Solingerinnen und Solinger ein: Machen Sie mit! Und laden Sie Freunde und Nachbarn ein, es auch zu tun!“

Ein sichtbares Zeichen des Mitgefühls

Die Aktion #lichtfenster soll dazu anregen, an jedem Freitag bei Einbruch der Dämmerung ein Licht gut sichtbar in ein Fenster zu stellen – als Zeichen des Mitgefühls: in der Trauer um die Verstorbenen, in der Sorge um diejenigen, die um ihr Leben kämpfen, Mitgefühl mit den Angehörigen der Kranken und Toten. Das Licht soll ein Zeichen der Solidarität in dieser doppelt dunklen Jahreszeit sein: „Ich fühle mit Dir!“

Für alle, die ihr Mitgefühl auch vor Gott bringen möchten, hat die Evangelische Kirche in Deutschland einen Gebetstext ins Internet gestellt: BITTE ANKLICKEN!

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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