SOLINGEN (red) – Tobias Gerbracht vom Carl-Fuhlrott Gymnasium aus Wuppertal ist Landessieger im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften und hat sich somit für das Bundesfinale von Jugend forscht im Mai qualifiziert. Der Jungforscher hat im März beim Regionalwettbewerb im Gründer- und Technologiezentrum Solingen (wir berichteten) teilgenommen und mit seinem Projekt die Jury so überzeugt, dass er sich für den Landeswettbewerb in Leverkusen qualifiziert hat. Er hat eine Messvorrichtung zur Untersuchung der Schadstoffbelastung in der Umgebungsluft entwickelt.
Im Mai zum Bundesfinale nach Erlangen
Mit dieser Entwicklung hat er jetzt auch die Jury in Leverkusen begeistern können und darf nun im Mai beim Bundesfinale von Jugend forscht in Erlangen antreten. Bereits im Vorjahr hat sich Tobias Gerbracht mit seinem „Argumented Reality Projektor“ den Bundessieg sichern können. Frank Balkenhol, Patenbeauftragter von Jugend forscht und Geschäftsführer des Gründer- und Technologiezentrum Solingen, ist sehr stolz auf den erfolgreichen Jungforscher: „Es ist wirklich beeindruckend, was Tobias für Projekte entwickelt und wie erfolgreich er damit ist. Wir drücken Ihm natürlich die Daumen, dass er auch in diesem Jahr wieder Bundessieger wird!“.