Start Aktuelles Klingentrail eröffnet offiziell am Sonntag

Klingentrail eröffnet offiziell am Sonntag

0
Drehten bereits vorab eine Runde auf dem Klingentrail: v.li. Kira Schön (Klingentrail-Team), Andreas Tangemann (stv. Vorstandsmitglied Stadt-Sparkasse), Stefan Grunwald (Vorstandsvorsitzender Stadt-Sparkasse Solingen) und Sebastian Greif (Vorstandsmitglied Stadt-Sparkasse). (Foto: © Stadt-Sparkasse Solingen)
Drehten bereits vorab eine Runde auf dem Klingentrail: v.li. Kira Schön (Klingentrail-Team), Andreas Tangemann (stv. Vorstandsmitglied Stadt-Sparkasse), Stefan Grunwald (Vorstandsvorsitzender Stadt-Sparkasse Solingen) und Sebastian Greif (Vorstandsmitglied Stadt-Sparkasse). (Foto: © Stadt-Sparkasse Solingen)

Anzeige

Anzeige

SOLINGEN (red) – Am morgigen Sonntag wird in Solingen ein außergewöhnliches Vereinsprojekt eröffnet und für die Allgemeinheit freigegeben. Gemeinsam mit der Stadt Solingen und den Technischen Betrieben Solingen hat der Radsportverein Velo Solingen e.V. in nur knapp zwei Jahren Planungszeit und weniger als zwei weiteren Jahren Bauzeit den Klingentrail realisiert. Der Klingentrail verläuft vom Bärenberg in der Grünanlage Bärenloch entlang des EntsorgungsZentrums Bärenloch in Richtung Fleußmühle.

Anzeige

Strecke mit 950 Metern Länge

Die Strecke hat eine Länge von rund 950 Metern und es werden etwa 85 Höhenmeter runter und dann wieder rauf gefahren. Der Klingentrail ist eine Mountainbikestrecke, die sich mit ihren vier verschiedenen Schwierigkeitsgraden an Mountainbiker jeden Alters und jeder Könnensstufe richtet. Die Strecken tragen so schön klingende Namen wie die „Bergische Aufwärmrunde“, „Flowkey“, „S-Line“, „Sky High“ oder „Wupphill“. Die Strecke wurde in Zusammenarbeit des erfahrenen und professionellen Streckendesigner Timm Obermann und dem Solinger Bauunternehmen G&O Müller realisiert.

Klingentrail am Sonntag erstmals ausprobieren

Alle interessierten Mountainbiker und Bürger aus Solingen und dem Bergischen Land sind herzlich eingeladen, am Sonntag ab 13.30 Uhr diesen besonderen Tag gemeinsam mit dem Velo Solingen zu feiern und sich den Klingentrail anzuschauen. Wer möchte, kann die Strecke morgen auch erstmalig unter die Reifen nehmen. Achtung: Es besteht Helmpflicht. Knie- und Ellenbogenschoner sowie Rückenprotektoren werden empfohlen. Auch kleine Kinder können am Sonntag mit ihren Fahr- und Laufrädern die einfachste Strecke des Klingentrail, die „Bergische Aufwärmrunde“, befahren.

Sparkassenvorstand testet „S-Line“ auf dem Klingentrail

Der Parcours durch das Bärenloch soll bald von den Besucherinnen und Besuchern kostenlos genutzt werden können. Für die Realisierung war der Verein Velo Solingen e.V. daher auf Spenden und Sponsoren angewiesen. Mit der Stadt-Sparkasse Solingen hat der Klingentrail einen begeisterten und verlässlichen Unterstützer gefunden: „Die Idee, auf der ehemaligen Deponie Bärenloch eine Mountainbikestrecke für Jedermann zu gestalten – für Kinder, Freizeitsportler und Cracks gleichermaßen – hat uns von Anfang an gefallen“, sagt Stefan Grunwald, Vorstandsvorsitzender der Stadt-Sparkasse Solingen.

„Es ist ein wirklich einzigartiges Projekt in der Region, das uns sofort überzeugt hat, daher engagieren wir uns gerne.“ So wurde auch ein Streckenabschnitt nach dem Geldinstitut benannt: Die mittelschwere, rote Abfahrt heißt „S-Line by Stadt-Sparkasse Solingen“. Kurz vor der offiziellen Eröffnung des Klingentrails hat der Sparkassenvorstand diesen Streckenabschnitt kurzerhand selbst getestet.

Die Veranstalter weisen darauf hin, dass Parkplätze in direkter Nähe zum Klingentrail nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen und man lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln – oder dem Fahrrad – anreisen sollte.

Wir werden über die Eröffnung des Klingentrail am morgigen Sonntag berichten. Offizieller Beginn ist um 13.30 Uhr.

Volksbank Bergisches Land
Anzeige
Vorheriger ArtikelGemeinsam unterwegs – 250 Kinder auf dem Bergischen Jakobsweg
Nächster Artikel72. Internationale Bergische Kunstausstellung eröffnet
Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein