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„3D-Netzwerk“ auf Kölner Wirtschaftskongress

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Das 3D-Netzwerk präsentiert neben seinem eigenen Leistungsangebot zudem zwei Entwicklungen des Netzwerk-Partners SIDL: der „Dobot
Das 3D-Netzwerk präsentiert neben seinem eigenen Leistungsangebot zudem zwei Entwicklungen des Netzwerk-Partners SIDL: der „Dobot", ein Roboterarm, der drucken, gravieren, zeichnen und Objekte platzieren kann sowie die SIDL-Box, ein skalierbarer Großraumdrucker, der Objekte bis zu einer Höhe von mehreren Metern drucken kann. (Foto: © 3D-Netzwerk)

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SOLINGEN (red) -Die Wirtschaftsförderung Solingen präsentiert ihr „3D-Netzwerk“ auf dem Wirtschaftskongress „cologne IT summit_“. 3D-Druck-Technologie und die Softwareentwicklung sowie ihre Anwendungen sind untrennbar miteinander verbunden. Grund genug für das 3D-Netzwerk, eine Initiative Wirtschaftsförderung Solingen, auf dem Kongress in dieser Woche in Köln Flagge zu zeigen. Für das 3D-Netzwerk bietet der Kongress eine ideale Plattform, um sein Leistungsangebot zu präsentieren und weitere Mitglieder zu gewinnen. Rund 450 Fachbesucher werden auf der „cologne IT summit_“, einer der wichtigsten unabhängigen Wirtschaftskongresse in Deutschland, erwartet. Die Referenten zählen zu den führenden Repräsentanten aus der Wirtschaft, Politik, der öffentlichen Verwaltung sowie Forschung und Lehre.

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Zwei Entwicklungen des Netzwerk-Partners SIDL

Das 3D-Netzwerk präsentiert neben seinem eigenen Leistungsangebot zudem zwei Entwicklungen des Netzwerk-Partners SIDL: der „Dobot“, ein Roboterarm, der drucken, gravieren, zeichnen und Objekte platzieren kann sowie die SIDL-Box, ein skalierbarer Großraumdrucker, der Objekte bis zu einer Höhe von mehreren Metern drucken kann. „SIDL-Box und Dobot sind gute Beispiel für neue Einsatzmöglichkeiten des 3D-Drucks, doch das eigentlich Sensationelle sind die niedrigen Preise“, erläutert 3D-Netzwerk-Koordinator Werner Koch. „Darin spiegelt sich die rasante Entwicklung der 3D-Technologie. Die additive Fertigung ist schon heute nicht mehr aus der Flugzeugtechnologie, dem Maschinenbau, selbst aus der Medizintechnik und der Textilindustrie wegzudenken.“

Solinger Unternehmen auf dem Laufenden halten

Für Frank Balkenhol, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Solingen, ist diese Entwicklung vor allem für die Solinger Unternehmen bedeutend: „Als Folge der technologischen Entwicklung und kontinuierlich fallenden Preisen steigt die Investitionsbereitschaft für 3DDruck im produzierenden Gewerbe. Unsere Solinger Unternehmen, die in der additiven Fertigung ganz vorne dabei sein wollen, müssen wir mit dem jeweils aktuellen Stand aus Forschung und Entwicklung auf dem Laufenden halten. Deshalb ist die Teilnahme an Veranstaltungen wie der cologne IT Summit wichtig.“

Für die Wirtschaftsförderung Solingen ist der „cologne IT summit_“ der Auftakt zu weiteren Veranstaltungen in diesem Jahr, bei denen kontinuierlich Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen gewonnen werden sollen. Der Status, Deutschlands stärkstes und leistungsfähigstes 3D-Anwendernetzwerk zu sein, soll gestärkt und die Klingenstadt Solingen langfristig als das Zentrum für 3D-Technologien in Nordrhein-Westfalen positioniert werden.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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