Start Aktuelles Volksbank freut sich über gute Zahlen in einem schwierigen Jahr

Volksbank freut sich über gute Zahlen in einem schwierigen Jahr

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Andreas Otto (li.) und Christian Fried bilden das Vorstands-Team der Volksbank im Bergischen Land. (Foto: © Bastian Glumm)
Andreas Otto (li.) und Christian Fried bilden das Vorstands-Team der Volksbank im Bergischen Land. (Foto: © Bastian Glumm)
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BERGISCHES LAND (red) – Trotz der Corona-Pandemie und ihren herausfordernden Begleitumständen freut sich die Volksbank im Bergischen Land über ein weiteres sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Bilanzsumme stieg erneut und beträgt nun drei Milliarden Euro. „Wir sind eine der erfolgreichsten Banken in der Region“, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Er und sein Vorstandskollege Christian T. Fried sind stolz auf die 362 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Einsatz den hervorragenden Abschluss möglich gemacht hat.

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Baufinanzierungsgeschäft um 6,3 Prozent gesteigert

Der Trend des Vorjahres, dass auch die Bergischen das Thema Aktien und Fonds für sich entdecken, setzte sich fort 2021: 1.252 Millionen Euro betrug das Gesamtvolumen, das die Volksbank-Kunden in Wertpapieren anlegten – gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 21,9 Prozent. Trotz Corona ist die Bank auch im Kreditbereich zufrieden. 2021 betrug das Kreditvolumen 1.553 Millionen Euro. Das Wachstum ist vor allem dem Immobilienbereich, also privaten Baufinanzierungen sowie besonders der Bauträgerfinanzierung und gewerblichen Projekten, zu verdanken. Das Baufinanzierungsgeschäft konnte um 6,3 Prozent gesteigert werden und umfasste ein Gesamtvolumen von 590 Millionen Euro.

Im Filialbereich führte die Volksbank die Modernisierung ihrer Standorte fort. Die Burscheider Filiale an der Hauptstraße wurde fast 20 Jahre nach dem letzten Umbau grundlegend renoviert und neugestaltet; seit Ende Januar 2021 arbeitet das Filialteam in den neuen Räumen. Einen neuen Anlaufpunkt haben die Volksbank-Kunden seit Juni in Wuppertal-Elberfeld: Die dortige Filiale ist von der Herzogstraße an den Döppersberg gezogen. Nach den Sommerferien 2022 wird die Filiale in Cronenberg modernisiert und umgestaltet.

Volksbank will Kunden direkt und persönlich erreichen

„Als Regionalbank wird es uns immer wichtig sein, dass unsere Kundinnen und Kunden uns direkt und persönlich erreichen können“, sagte Andreas Otto. „Deswegen investieren wir in unsere Filialen.“ Genauso wichtig sei es aber, der immer größer werdenden Kundengruppe, die ihre Bankgeschäfte lieber digital erledigen möchte, die passende Infrastruktur anzubieten. Auch hier entwickelt sich die Volksbank im Bergischen Land stetig weiter, erläutert Christian Fried. 19.376 Kunden nutzten 2021 für ihre Bankgeschäfte die VR BankingApp. Die Online-Banking-Quote im Bereich der Girokonten betrug 75 Prozent – drei Viertel der Konteninhaber bei der Volksbank können ihr Konto also über PC oder Smartphone erreichen.

Auch als Steuerzahler zahlt die Volksbank der Region buchstäblich einiges zurück. 2021 hat sie Steuern in Höhe von 8,3 Millionen Euro gezahlt. Mehr als die Hälfte – 4,4 Millionen Euro – entfielen dabei auf die Gewerbesteuer, die direkt den Städten und Gemeinden zugutekommt. Mehr als 150 Vereine und Institutionen freuten sich über die Unterstützung der Volksbank im Bergischen Land. Rund 280.000 Euro flossen als Spende, über das Crowdfunding oder als Sponsoring in gemeinnützige Projekte, soziales und bürgerschaftliches Engagement, kamen dem Sport, Bildungsprojekten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Initiativen zugute.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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