Start Aktuelles ADAC: Tanken im Vergleich zur Vorwoche geringfügig teurer

ADAC: Tanken im Vergleich zur Vorwoche geringfügig teurer

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Laut ADAC tankt es sich in den Abendstunden am günstigsten. (Foto: © Bastian Glumm)
Laut ADAC tankt es sich in den Abendstunden am günstigsten. (Foto: © Bastian Glumm)
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MÜNCHEN (red) – Tanken hat sich im Vergleich zur Vorwoche nur geringfügig verteuert und auch der Ölpreis rangiert auf ähnlichem Niveau. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,729 Euro, das sind 0,1 Cent mehr als vor Wochenfrist. Der Dieselpreis ist um 0,6 Cent gestiegen und liegt aktuell bei 1,704 Euro.

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Preis für Rohöl leicht angestiegen

Der Preis für Rohöl der Sorte Brent ist gegenüber der Vorwoche ebenfalls nur leicht gestiegen. Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter) etwa 78 US-Dollar und damit ein Dollar mehr als vor einer Woche. Seit Jahresbeginn ist zudem der CO2-Preis angehoben worden. Wird der höhere CO2-Preis vollständig weitergegeben, führt dies zu einem Preisanstieg von rund 4,7 Cent pro Liter Diesel und 4,2 Cent pro Liter Benzin. Die Spritpreise sind dennoch seit der Erhöhung nur leicht gestiegen, was darauf hindeuten könnte, dass der neue CO2-Preis schon vor dem Stichtag 1. Januar 2024 eingepreist wurde.

Abends ist der Sprit meist am preiswertesten

Autofahrer, die beim Tanken sparen wollen, sollten am Abend zur Tankstelle fahren. Auswertungen des ADAC haben ergeben, dass die günstigste Zeit zum Tanken zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist es meist um mehrere Euro teurer. Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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