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Engelsklinge – Buch 2: In Nebel gehüllt (Kapitel 6.1)

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Lucia und Adrian auf dem Weg zu einem Dinner.
Lucia und Adrian auf dem Weg zu einem Dinner. "Engelsklinge" wurde von der ukrainischen Autorin Svitlana Glumm verfasst. (Bild: Open AI)

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Von Svitlana Glumm

Engelsklinge

Buch 2 – In Nebel gehüllt

Aus dem Russischen

Kapitel 6.1

Das grelle Licht, das von den großen Lampen ausging, reizte die Augen. Nach dem gestrigen Regen hatten die Wolken den Himmel noch nicht verlassen und verdeckten die Frühlingssonne, deren warme Strahlen nur gelegentlich durch sie hindurchbrachen.

Wenn Lucia nicht von den Jahren gewusst hätte, die er in einem kleinen, düsteren Zimmer verbracht hatte, hätte sie gedacht, Adrian verschwende alles, was er berührt – sogar das Licht im Hotelzimmer. Die Angst vor der Dunkelheit passte überhaupt nicht zum Status eines erwachsenen, respektablen Mannes. Bei einem Kind, ja, aber nicht bei einem Mann über siebenunddreißig. Doch Adrian kümmerte sich wenig um die Meinung anderer und schaltete das Licht immer ein, sobald es draußen etwas dunkler wurde.

Lucia atmete tief durch und zog, ohne die Anwesenden anzusehen, die schwarzen Wildlederpumps an. Dann atmete sie aus und machte einen Schritt. Die Schuhe passten wie angegossen und waren überraschend bequem. Nur Leo konnte sie dazu bringen, etwas anzuziehen, das ihr eigentlich nicht gefiel. Und Elijah, schoss es ihr durch den Kopf. Und Angel. Und während sie sich mit dem Psychologen noch streiten konnte, musste sie sich fügen, sobald sie merkte, dass der Befehl von oben kam.

„Wundervoll“, ertönte Adrians Stimme.
„Hinreißend, wie immer“, stimmte Leo ihm zu.

Lucia drehte sich um. Das Spiegelbild bestätigte die eben gesprochenen Worte. Das lange, bis zu den Knöcheln reichende Satinkleid in sattem Blau ließ sie schlanker erscheinen und das hochgesteckte Haar entblößte ihren Nacken, was ihrem Aussehen eine verführerische Note verlieh.

Adrian erhob sich aus dem weichen Sessel und holte eine Halskette aus einer offenen Schachtel. Er trat näher und legte sie Lucia um. Der tropfenförmige Diamant funkelte in einem zarten Violett und zog die Blicke der Männer auf das dezente Dekolleté und die entblößten Schultern Lucias.

„Eine schönere Begleiterin hatte ich noch nie“, sagte Adrian und setzte sich wieder an seinen Platz.

Er trug einen strengen grauen Anzug, und seine auf Hochglanz polierten Schuhe waren schon von weitem sichtbar. Auch teure Accessoires fehlten nicht – wie immer eine silberne Armbanduhr. Für den Besitzer dreier Unternehmen in Warschau war kein Gegenstand nur ein einfacher Zierrat oder billiges Imitat. Wahrscheinlich waren auch seine Geburtstagsgeschenke ziemlich eindrucksvoll.

Adrian nahm ein Glas Brandy. Die goldbraune Flüssigkeit bedeckte kaum den Boden des Glases und er leerte es in ein paar Zügen.

Lucia verzog das Gesicht. Lüg nicht, mein Lieber, dachte sie. Das sagst du jeder jungen Frau, die dich auf Partys begleitet. Und die hast du, als Liebhaber von Zigarren und starken Getränken, nicht gerade selten.

Es klingelte. Adrian zog ein Minifon aus seiner Hosentasche.

„Meins“, sagte er und nahm den Anruf entgegen. „Ja, ich bin’s“, er nickte Lucia zu. „Ich komme gleich, Liebling“, flüsterte er und verschwand im Schlafzimmer.

Lucia sah zu Leo. Der junge Mann lehnte wortlos an der Wand und beobachtete, wie sie sich verwandelte.

„Warum muss ich das sein?“
„Irgendwann musst du dich auch mal in der Öffentlichkeit zeigen, meine Liebe“, sagte Leo sanft und trat zu Lucia. Er legte den Arm um ihre Taille und berührte ihre Wange.
„Du siehst… sexy aus“, flüsterte er. „Wenn wir jetzt allein wären, würde ich dir das Kleid vom Leib reißen und…“

Lucia trat zurück und warf Leo einen strengen Blick zu.
„Warum habe ich es dann überhaupt angezogen?“ – ein schwerer Seufzer entfuhr ihrer Brust. „Und dann haben sie mich auch noch gezwungen, diese Absatzschuhe anzuziehen…“
„Aber du siehst wunderschön aus“, unterbrach der Junge Lucias Klagen.
„Und es ist unbequem“, betonte sie. „Wenn du nur einmal darin laufen würdest, würdest du verstehen, dass Schönheit nichts zählt im Vergleich zu geschwollenen Zehen.“

Leo lächelte.
„Ich bin ein Junge und trage keine Schuhe mit Absätzen.“
„Na eben“, Lucia legte ihre Hände auf seine Schultern. Nun befand sich ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit Leos Gesicht. Der einzige Vorteil dieser unbequemen Schuhe, tröstete sie sich selbst.

„Aber sich jeden Morgen rasieren zu müssen, ist auch kein Vergnügen“, zählte Leo den ersten Nachteil eines männlichen Körpers auf.
„Rasieren?!“ – Sarkasmus schwang in Lucias Stimme mit. „Soll ich dich mal an die Menstruation erinnern? Und im Gegensatz zu anderen Mädchen werde ich sie bis zum Ende meines Lebens haben“, sie verdrehte die Augen. „Mindestens zweihundert Jahre lang.“

„Nein“, schüttelte der Junge den Kopf, eine Strähne seines hellbraunen Haares fiel ihm in die Stirn. „Wir werden noch viel länger leben.“
„Dann muss ich das wohl ein halbes Jahrhundert lang ertragen. Warum hat man mir nicht deinen Körper gegeben?“ – stöhnte Lucia erneut.

Leo strich sich die Haare aus der Stirn und legte den Kopf schräg. Seine grauen Augen verengten sich, und seine Lippen pressten sich zu einem schmalen rosafarbenen Strich.
„Ich habe dir schon vom Rasieren erzählt“, erinnerte er an den Nachteil, mit dem er sich abfinden musste. „Es gibt noch andere…“

Lucia legte die Arme um Leos Hals und unterbrach den sich anbahnenden Wortschwall mit einem Kuss. Der Junge schien nur darauf gewartet zu haben. Gierig presste er seine Lippen auf ihre und zog sie fest an sich.

Mit all den Aufgaben von Elijah, dem Umgang mit Kindern und Lehrkräften, dem ständigen Anhören von Mrs. Browns Beschwerden über das Verhalten der Oberstufenschüler – die sie früher ins Grab bringen würden –, blieb Lucia kaum Zeit für Leo. Selbst bei Überwachungen blieb kaum Raum für Gespräche. Deshalb nutzten sie jede Gelegenheit, Zeit miteinander zu verbringen – sei es durch Gespräche oder durch körperliche Nähe. Das Fehlen des einen oder anderen wirkte sich spürbar auf ihre Beziehung aus und genau das konnte Lucia nun wirklich nicht auch noch gebrauchen.

Ja, sie war immer noch eine Einzelgängerin und ließ niemanden wirklich an sich heran – weder Engel noch Menschen. Der Vorfall mit Tom und Pablos Verrat hatten ihr ohnehin schon schwaches Vertrauen endgültig erschüttert. Doch Leos Präsenz in den letzten zehn Jahren war für Lucia zur Gewohnheit geworden und sie konnte sich ihr Leben nicht mehr ohne ihn vorstellen – jemanden, der sie ebenso stark liebte, wie sie ihn. Er war die Ausnahme in ihrer Regel des Abstandhaltens geworden. Selbst Freundinnen hatten es nie geschafft, ihre kleine abgeschottete Welt zu durchbrechen, die sie sich seit ihren ersten Tagen in Rom aufgebaut hatte. Zumal eine von ihnen in Italien geblieben war und die andere sich schließlich entschloss, nach Österreich zu ziehen.

Das Schweigen, das sich im Schlafzimmer ausbreitete, deutete darauf hin, dass Adrian sein Gespräch beendet hatte und nun gleich ins Wohnzimmer zurückkehren würde. Lucia trat von Leo zurück, wandte sich dem Spiegel zu und richtete den Träger ihres Kleides, der ihr auf den Unterarm gerutscht war.

„Heute Abend keine Besucher, keine Überwachung, kein gar nichts“, flüsterte Leo. „Du gehörst heute nur mir.“

Lucia trug noch etwas Lippenstift auf und schmunzelte.
„Das habe ich schon gemerkt, Liebling – du hast den ganzen Lippenstift aufgegessen“, zwinkerte sie Leo zu. „Aber du meinst wohl heute Nacht. Ich werde erst nach Mitternacht zurück sein.“

Adrian trat ins Wohnzimmer.
„Liebling, wir müssen los“, sagte er. „Das Auto wartet.“

Lucia nahm die schwarze Clutch vom Tisch und legte den Lippenstift hinein – neben dem kleinen Spiegel lag ein Dolch. Dann ging sie zur Tür. Leo folgte ihr. Adrian schob eine neue Zigarre in die Innentasche seines Sakkos und blieb plötzlich stehen.

„Hast du nicht etwas vergessen, Liebling?“ – Seine Stimme ließ Lucia vor der Tür innehalten und sich umdrehen. In seiner Hand hielt er ein filigranes schwarzes Tuch aus italienischem Mohair.
„Nächte im Mai können selbst in Kalifornien kühl sein.“

Die schwarze Limousine fuhr langsam durch die Straßen von San Francisco. Lucia blickte aus dem Fenster. Die Stadt tauchte in das abendliche Leben ein. Die stets gehetzten Geschäftsleute waren durch Gruppen junger Leute ersetzt worden, die gemütlich schlenderten, die Staus auf den Hauptstraßen hatten sich aufgelöst und die Laternen entlang der Straßen leuchteten auf, vertrieben die Dunkelheit, die sich über die Stadt an der Bucht senkte.

Adrian, der neben Lucia saß, wandte ihr den Kopf zu.
„Noch einmal danke, Liebling“, sagte er eher geschäftsmäßig als von Herzen und berührte leicht ihr Handgelenk mit den Fingerspitzen.

Lucia lächelte gequält.

Das Verhalten des Mannes war öffentlich und kontrolliert. Sogar das Wort „Liebling“ klang in seinem Mund förmlich, obwohl Adrian keineswegs den Eindruck eines unhöflichen oder distanzierten Mannes machte. Im Gegenteil: Jede Frau fühlte sich in seiner Nähe wie eine Königin. Was man ihm lassen musste, war sein Umgang mit Frauen – respektvoll, aufmerksam, mit einer Zärtlichkeit, die leicht dazu führte, dass sich seine Begleiterinnen mehr einbildeten, als tatsächlich war.

Lucia warf sich das Tuch über die Schultern. Die weiche Wolle schmeichelte ihrer Haut und fühlte sich an wie eine sanfte Decke. Am liebsten hätte sie sich ganz darin eingewickelt und die Augen geschlossen, um dem süßen Schlaf entgegenzudämmern.

Aber mich täuschst du nicht, dachte sie über Adrians Verhalten nach. Du bist ein Schlitzohr. Raffiniert und erfinderisch, mit guten Manieren, hinter denen du geschickt deine ausgeklügelten Pläne versteckst. Und ich weiß, dass du den Maienabend lieber mit jemand anderem verbringen würdest. Nicht mich wolltest du in ein teures Kleid kleiden. Nicht mit mir angenehme Gespräche führen und dich vor den neugierigen Blicken von Hunderten zeigen. Und auch nicht mit einer deiner fotogenen Models, die für dich nur kurzzeitige Ablenkungen waren. Ja, ruf eine von ihnen an – jede würde sofort zusagen und alles andere stehen und liegen lassen. Aber keine von ihnen berührt dich bis ins Mark, lässt dir Schmetterlinge im Bauch flattern. Keine der linke Mundwinkel von Lucia hob sich leicht – außer…

Eine Erinnerung hob sich in Adrians Gedanken deutlich von allen anderen ab – lebhaft, klar, voller vermischter Empfindungen und Gefühle in seinem Herzen:

Der salzige Geruch des Meeres. Das Rauschen der Wellen am Ufer. Die süße Trägheit des Erwachens. Die Brise, die den Tüllvorhang bewegt. Möwenschreie durch die offene Balkontür. Ein warmer, heller Lichtstreif auf dem Parkett. Ein weißes Haar auf dem Kissen. Das Zifferblatt der Uhr zeigt auf acht. Das Plätschern der Dusche. Der bittere Duft von Kaffee. Die Worte eines polnischen Liedes, das hinter geschlossenen Türen erklingt.
Die Freude darüber, den Sommermorgen mit der zu verbringen, die ihm wichtig ist.
Frieden. Ein Kribbeln in den Fingerspitzen. Zärtlichkeit. Sein Hemd am schlanken Körper einer Frau. Umarmungen. Der Geruch ihres Shampoos in den Haaren. Unendliches Glück. Seidige Haut. Schmetterlinge im Bauch. Das Flattern langer Wimpern. Halb geöffnete Lippen. Trunken machende Lust. Liebe.

Lucia räusperte sich. Augenblicklich verschwand das Bild der Blondine in Adrians Gedanken, wie Morgendunst, und das Mädchen richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Realität.

„Nicht der Rede wert“, antwortete sie. „Das ist Elijahs Verdienst.“

Adrian blinzelte verschmitzt.
„Und Leos“, sagte er. „Nicht jeder Junge würde es zulassen, dass seine Freundin den Abend mit einem anderen Mann verbringt.“

Wenn du nur essen gehst, bin ich auf einer Mission, wollte Lucia erwidern, brachte jedoch nur ein freundliches Lächeln zustande.
„Stimmt“, pflichtete sie dem Mann bei. „Er ist ein Lieber, aber ich schulde Elijah etwas.“

Adrian zog überrascht eine Augenbraue hoch.
„Selbst so ein reizendes Mädchen hat Schulden?“
„Eher eine Gefälligkeit“, seufzte Lucia. „Und für eine Gefälligkeit…“
„…muss man bezahlen“, vollendete der Brünette ihren Satz und lehnte sich zurück in den Sitz.

Natürlich stellte sich in seinem Kopf sofort die Frage, was Elijah wohl getan hatte, dass eine so widerspenstige Persönlichkeit sich ohne Widerspruch bereit erklärte, den Abend mit einem Mann zu verbringen, den sie gerade mal eine Woche kannte.

Nicht Elijah, sondern Angel, schnaubte Lucia innerlich, aber sie wollte Adrian nicht vom Gegenteil überzeugen. Soll er ruhig denken, es sei der Psychologe. Den Obersten von Ageor ins Spiel zu bringen, selbst vor Adrian Oberlain – der ohnehin mehr wusste als die meisten anderen – war keine gute Idee. Der Mann verfügte bereits über genug Informationen, um ihn zumindest auf eine abgelegene Straße zu verfrachten. Im schlimmsten Fall würde ihn sein Wissen das Leben kosten – nicht nur wegen dessen Inhalts, sondern wegen seiner Handlungen.

Wie jede Medaille zwei Seiten hat, führte auch Adrian ein Doppelleben. Und eines Tages würde er sich entscheiden müssen. Man kann nicht zwei Herren dienen, stellte Lucia fest.

Ein Engel durfte zwar die Gedanken eines Menschen lesen, über seine Vergangenheit wissen, egal wie düster sie war – aber er hatte kein Recht zu urteilen, einzugreifen oder darüber auch nur ein Wort zu verlieren. Letzteres hätte ein Geheimnis offenbart, was Ageor ohne dringende Not strengstens untersagte. Und das in Tahes verankerte Gesetz sprach bei Verstößen von Strafe. Daher musste Lucia viele Dinge über die Menschen, denen sie begegnete, für sich behalten.

Weiß die Blondine, was du getan hast? hätte Lucia ihn am liebsten direkt gefragt. Schuldig ist nicht der Stock, mit dem man schlägt, sondern die Hand. Sie warf ihm einen tödlichen Blick zu. Wahrscheinlich nicht – sonst würde sie dich bis ans Lebensende hassen. Vielleicht ist es sogar gut, dass ihr eure Beziehung beendet habt, bevor… Und deinen Schmerz kannst du nicht hinter einem schneeweißen Lächeln verstecken, Adrian. Ich weiß, was dein Herz wirklich begehrt.

Plötzlich hielt das Auto an. Lucia schaute aus dem Fenster. Die Umgebung erinnerte kaum an das Geschäftsviertel von Frisco – eher sah es aus wie der Bezirk Cole Valley.

„Warum haben wir angehalten, Adrian?“ fragte die junge Frau. „Stimmt etwas nicht?“

Der Mann schüttelte den Kopf.
„Nein, Liebling, mach dir keine Sorgen“, beruhigte er sie. „Ich habe den Fahrer gebeten, etwas früher anzuhalten und ein wenig zu warten.“ – Adrian sah Lucia direkt in die Augen. – „Geh niemals pünktlich zu einem Dinner. Es ist besser, sich etwas zu verspäten. Kommst du pünktlich, denken die Leute, du bist abhängig davon – und das macht dich angreifbar. Wenn du allerdings erst zum Dessert erscheinst, wirkst du respektlos und verletzt die Gastgeber. Die beste Zeit ist zum ersten Gang. Vorspeisen kann man ruhig auslassen.“ – Der Brünette warf einen Blick auf seine Armbanduhr. – „Wir haben also noch etwa zwanzig Minuten.“

Adrian beugte sich vor und holte eine Flasche Brandy aus der Bar.
„Möchtest du?“, bot er an.

„Nein, danke“, lehnte Lucia ab.

Der Mann zuckte mit den Schultern.
„Wie du willst“, sagte er, holte ein Glas hervor und schenkte sich etwas ein, nachdem er die Flasche geöffnet hatte.

– Fortsetzung folgt –

„Engelsklinge – Tödlicher Schlag“ gibt es jetzt auch als Taschenbuch. Bestellen kann man es unter anderem HIER!

Zur Autorin

Svitlana Glumm wurde in Kropywnyzkyj in der Ukraine geboren. Die 45-Jährige studierte an der dortigen Universität Geschichte und später an der Uni in Kiew Journalismus. Als Journalistin arbeitete sie über zehn Jahre für Zeitungen in Kiew und Kropywnyzkyj. Sie verfasste mehrere Bücher, Manuskripte und Kurzgeschichten rund um die Themen Fantasy und Mythologie. Seit April 2022 lebt sie in Solingen.

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